Ziemlich beste Freunde erklärt: Was ist mit dem Ende los?

Der an den Rollstuhl gefesselte Aristokrat Philippe ist auf der Suche nach einem Assistenten. Da nicht jeder mit einer solchen Arbeit zurechtkommt, werden für die Kandidaten lange Vorstellungsgespräche vereinbart. Philip ist reich, Bewerber stehen Schlange. Unter der Menge der Krankenschwestern, Krankenschwestern und Kindermädchen, die einen Job finden wollen, befindet sich Driss, ein Typ von der Straße, der kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde. Driss braucht nur Arbeitslosengeld, aber der Aristokrat bietet ihm die Stelle an.

Was ist dabei herausgekommen?

Eine wundervolle, berührende Geschichte über Männerfreundschaft, den Willen zum Leben, das hemmungslose Streben nach dem Besten trotz aller Schwierigkeiten. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten, was zweifellos zu seinem Reiz beiträgt. Die Bedeutung des Films „Ziemlich beste Freunde“ ist für alle relevant: Man muss im Herzen leben und darf sich nicht von Stereotypen leiten lassen. Nach dem Ansehen erfährt der Zuschauer wertvolle Lektionen fürs Leben über Freundschaft, gegenseitige Hilfe, Selbstvertrauen und das Streben nach dem Besten. Der Film ist voller interessanter Zitate, die man sich merken möchte.

Es scheint, dass die Geschichte eines behinderten Menschen nicht lustig sein kann, aber sie wird leicht und mit sprühendem Humor erzählt, was sie zu einer berührenden und lebendigen Komödie macht.

Die Handlung des Films ist recht einfach: Ein Aristokrat stellt einen armen Einwanderer als seinen Assistenten ein, und zwischen ihnen entwickelt sich eine Freundschaft. Gleichzeitig lernt jeder der Charaktere etwas vom anderen, übernimmt das Beste. Herzliche Gespräche, lustige Abenteuer, Lektionen über Verantwortung und Mut – all das steckt im Film. Nach dem Ende des Driss-Vertrags gerät der Aristokrat in Verzweiflung. Driss besucht seinen Freund und erweckt ihn wieder zum Leben. Und dann verabredet er ein Date mit seiner Freundin, dem Philip nicht entkommen kann. Die Angst, wegen des Rollstuhls abgelehnt zu werden, hat sich nicht bewahrheitet, es entsteht eine echte Beziehung zwischen ihm und seinem Auserwählten, die zu einem glücklichen Familienleben führt.

Happy End, schön und bedeutungsvoll.

Die Bedeutung des Films „The Intouchables“ besteht darin, dass man nicht voreingenommen gegenüber einer Person sein und sich nicht von Stereotypen leiten lassen kann. Zu oft stigmatisieren wir Menschen und geben ihnen keine Chance, ihren Eindruck von uns zu ändern. Die Helden des Films zeichnen sich gerade durch die Fähigkeit aus, anderen aufgeschlossen gegenüberzustehen. Philip ist die kriminelle Vergangenheit seines Assistenten nicht peinlich und Driss scheint den Rollstuhl seines Freundes nicht zu bemerken. Dies ist der fruchtbare Boden, auf dem ihre Freundschaft wächst.

Driss bringt ein rücksichtsloses Verlangen nach Leben in das maßvolle Leben eines wohlhabenden Aristokraten. Sein Arbeitgeber tut ihm nicht leid, manchmal vergisst er seine Hilflosigkeit und macht sich sogar über ihn lustig. Manchmal grenzen solche Witze an schwarzen Humor, aber Philip ist nicht beleidigt: Driss ist einer der wenigen, die ihn als gleichberechtigt behandeln und ihn nicht als behindert bezeichnen. So entsteht eine echte Freundschaft zwischen zwei völlig unterschiedlichen Menschen. Philip führt seinen Assistenten in die Welt der Kunst und der klassischen Musik ein, und dieser wiederum stellt ihm Gras und heiße Masseurinnen vor.

Philip gibt Driss nicht nur einen Job. Es gibt ihm die Chance auf ein neues Leben mit einem anständigen legalen Einkommen, Träumen von der Zukunft und die Möglichkeit, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Und der Typ von der Straße nutzt diese Chance hundertprozentig. Wollte er zu Beginn des Films nur Arbeitslosengeld beziehen, findet er am Ende einen Job. Die Welt von Driss hat sich verändert und wird nie wieder dieselbe sein.

Philippes Leben vor dem Erscheinen von Driss unterliegt medizinischen Verfahren und Routine. Er versucht, in allem umsichtig und pragmatisch zu sein und ist sich seiner begrenzten Fähigkeiten bewusst. Das moderne Niveau der Medizin und des Geldes wird es ihm ermöglichen, bis ins hohe Alter zu leben, aber das ist das Leben eines behinderten Menschen, für den viele Möglichkeiten unserer Welt unzugänglich sind. Driss geht für seinen Freund an die Grenzen. Ein nächtlicher Spaziergang durch die Stadt, ein neuer Hochgeschwindigkeitsrollstuhl, Fahrten mit rasender Geschwindigkeit und sogar Gleitschirmfliegen sind eine unvollständige Liste dessen, was im Leben eines gelähmten Aristokraten passiert. Er beginnt wieder, den Geschmack des Lebens zu spüren und es zu genießen.

Wie kann ein behinderter Mensch eine Beziehung zu einer Frau aufbauen? Philip stellt diese Frage. Er kommuniziert mit einem Mädchen auf dem Korrespondenzweg, schreibt ihr Gedichte, fühlt spirituelle Nähe … aber er wagt es nicht einmal, sie anzurufen, geschweige denn, sie zu einem Date einzuladen. Und hier kommt Driss wieder zur Rettung – er ruft einfach an und gibt Philip das Telefon, der wohl oder übel mit dem Mädchen reden muss. Und alles ist gut, aber Philip entkommt dem vereinbarten Termin, weil er es nicht wagt, seinem Auserwählten die Wahrheit über seinen körperlichen Zustand zu sagen.

Andere Assistenten verstehen Philip nicht, sie behandeln ihn wie einen hilflosen Invaliden oder ein Kind. Aber er braucht kein Mitleid und Mitgefühl, er braucht echte menschliche Freundschaft, ein Leben ohne Einschränkungen. Und sie versuchen erneut, es in den Rahmen der Existenz eines Menschen mit Behinderung einzuordnen. Menschliches Mitgefühl und Mitleid führen dazu, dass die Menschen in ihm in erster Linie einen behinderten Menschen und keinen Menschen sehen, wodurch ihm die normale Kommunikation vorenthalten wird.

Die Bedeutung des Endes des Films Ziemlich beste Freunde

Das Ende weckt trotz der Schwierigkeiten Optimismus und Vertrauen in das Beste. Die Angst, wegen des Rollstuhls abgelehnt zu werden, hat sich nicht bewahrheitet, es entsteht eine echte Beziehung zwischen ihm und dem Auserwählten, die zu einem glücklichen Familienleben führt.

Das Ende bedeutet, dass man auf keinen Fall den Glauben an sich selbst verlieren darf. Manchmal trennt uns nur unsere eigene Angst von der Erfüllung unserer tiefsten Wünsche. Es lohnt sich, darüber zu steigen, um dem liebgewonnenen Ziel näher zu kommen. Doch woher nimmt man die Kraft, diesen schwierigen Schritt zu wagen? Manchmal brauchen wir einfach die Hilfe von Freunden, die uns unterstützen, helfen oder uns sogar zwingen, uns selbst zu überwinden und uns unseren Ängsten von Angesicht zu Angesicht zu stellen. Und es ist einfach wunderbar, wenn solche Menschen neben uns sind, wie sich herausstellte, dass es Driss und Philip im Film „Ziemlich beste Freunde“ waren

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