Wilde Orchidee Ende Erklärung und Filmanalyse

1989 erschien der amerikanische Erotik-Melodramafilm Wilde Orchidee (Wild Orchid). Regie: Zalman King. Zur Besetzung gehörten Mickey Rourke und Carrie Otis, die übrigens nach den Dreharbeiten heirateten und bis zu neun Jahre lang ein Paar blieben. Während der Veröffentlichung des Films ging die Legende um, dass die Schauspieler sich nicht zurückhalten konnten und die letzte Bettszene wirklich real war.

Die Handlung des Films Wilde Orchidee

Ein Mädchen namens Emily hat gerade einen Job in einer Anwaltskanzlei bekommen. Sie wird sofort auf eine Geschäftsreise nach Brasilien geschickt. Dort muss sie dabei helfen, den Deal abzuschließen, den das Unternehmen anstrebt.

In Rio de Janeiro angekommen, trifft das Mädchen einen reichen Mann namens James Wheeler. Er versucht, das Mädchen mit all seinen Daten zu verführen. Ein Mann begleitet ein Mädchen zu einem traditionellen brasilianischen Karneval. Dort erliegt Emily dem Mann, doch im letzten Moment ändert er seine Meinung. Das Mädchen ist schockiert, sie weiß nicht, was sie sonst noch von James erwarten soll. Durch seine Taten weckte er bei dem Mädchen den Wunsch nach Kommunikation mit anderen Männern. Jetzt bereut der reiche Mann es und erkennt, dass er das Mädchen von ganzem Herzen geliebt hat. Sie war anders, nicht wie andere Mädchen. Jetzt versucht er, nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Herz zu erreichen.

Die Bedeutung des Films Wilde Orchidee

Was bedeutet der Film „Wild Orchid“ aus dem Jahr 1989? Ausschweifungen haben schon immer ein Publikum angezogen. Das gilt nicht nur für Filme, sondern auch für Serien, Bücher, Spiele. Und nicht nur diejenigen, die bereit sind, seinen Weg zu gehen, sondern auch diejenigen, die einfach neugierig sind, von außen zu beobachten. Bei diesem Film handelt es sich nicht um Pornografie im eigentlichen Sinne, sondern eher um Erotik, die recht viele explizite Szenen enthält. Im gesamten Film geht es nicht um eine kontinuierliche sexuelle Beziehung, es geht vielmehr darum, was die Langeweile eines Erwachsenen bewirken kann. Für sie sind ihre eigenen Gefühle Feuer. Es ist leicht, das physische Feuer zu löschen, aber wenn das spirituelle Feuer aufflammt, kann nicht jeder dem standhalten. Es gibt viele Aufnahmen im Film, in denen nichts als Körper auf der Leinwand zu sehen sind. Es sieht aus wie ein Tierruf aus den Tiefen des Bewusstseins, der nichts mit Spiritualität und Moral zu tun hat. Das Bild ist wunderschön, ich denke, es hat keinen Sinn, darüber zu streiten.

Mit diesen Filmen ist es heute einfacher, Frauen anzusprechen. Sie reagieren empfindlicher auf solche Bilder, manche träumen davon, dass eine ähnliche Geschichte wahr werden würde. Obwohl psychologische Spiele auf dem Bildschirm im Wesentlichen als Perversion bezeichnet werden können. Nicht körperlich, aber dennoch moralisch.

Was für ein Mädchen, und zwar noch recht jung, das noch hormonell bedingt ist, geht in die Stadt des Vergnügens, beschränkt sich aber auf die Arbeit? Tatsächlich ist es schwierig, den Versuchungen einer Affäre zu widerstehen. Schließlich ist die ganze Stadt von einer Atmosphäre der Leidenschaft, des Karnevals und des Verlangens durchdrungen. Er scheint zu flüstern: „Tu es, hier wird dich niemand verurteilen.“ Deine natürlichen Wünsche sind normal.“ Ja, und allein wenn Sie sehen, wie sich zwei Menschen fleischlichen Freuden hingeben, können Sie selbst ein solches Verlangen wecken. Und wie schön inszenierte Pastellszenen! Dämmerung, zwei nackte Menschen berühren sich, jeder Feuchtigkeitstropfen auf der Haut ist sichtbar. Und die Bekanntschaft mit der Hauptfigur spornt die Heldin noch mehr zu solchen Gedanken an. Mein Kopf beginnt zu kochen, ich möchte nicht einmal an die Arbeit denken. Sie kann sich einfach nicht dazu durchringen, an all dem nicht teilzunehmen. Darüber hinaus spielt die neue Bekanntschaft eine Art psychologisches Spiel, das die Heldin so süß leiden lässt, ihr aber gleichzeitig immer näher kommt.

Die Verwendung einer solchen Handlung ist im Allgemeinen nicht üblich, um eine romantische Geschichte zu zeigen. Nun, wie, so scheint es, kann die ganze Geschichte enden? Gemeinsame Nacht und Gelübde ewiger Liebe! Die Charaktere kommen zu einer Einheit zusammen. Und der Zuschauer, der den ganzen Film über in der Schwebe ist, erfährt endlich emotionale Erleichterung. Er wird auf jeden Fall den Wunsch verspüren, etwas Ähnliches zu tun, „hinter die Kulissen zu schauen“ und zu sehen, was Sie sich wünschen. Und dann lernen Sie Ihren Mann kennen, der ein Spiel beginnt, das nur Vergnügen bereitet.

Der Film lässt sich sehr gut wahrnehmen, ohne dass es zu starken Wendungen kommt. Ergänzt wird es durch ein sehr stimmungsvolles Bild und Musik. Letzteres vermittelt übrigens perfekt das Gefühl der Episode. Das Bild gehört zu dem Bereich des Kinos, in dem man etwas Besonderes sehen (oder rezensieren) möchte, es aber sehr schwierig ist, eine Wahl zu treffen. Der Film kann auch rezensiert werden und wird dadurch nicht weniger interessant, da die Handlung durchaus vorhersehbar ist. Es kann Aufregung, Vergnügen, Vergnügen und Freude hervorrufen. Dadurch gelingt es ihm, den Zuschauer in einer leichten Spannung zu halten. Kein Wunder, dass es gut für einen romantischen Abend ist. Nach ihm werden Sie auf jeden Fall so etwas wollen. Schließlich ermöglicht der Film, das Gehirn nicht mit Gedanken zu belasten, sondern es in die richtige Richtung zu bringen. Obwohl der Film nicht allzu viele positive Kritiken bekommt, ist er gut. Darüber hinaus ist es perfekt für Fans von Fifty Shades of Grey. Mit dem einzigen Unterschied – in „Wild Orchid“ sehen wir ein psychologisches Spiel mit eher banaler Physik. Und in den „Shades“ – körperliche Spiele ohne besonders faszinierende psychologische Wirkung.

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