Maleficent – Mächte der Finsternis Ende erklärt und Filmanalyse

Die Fortsetzung des Films „Maleficent – Mächte der Finsternis“ verbirgt eine neue Vision des alten Märchens.

Die Macher blieben sich selbst treu und zeigten in der neuen Geschichte, dass nicht immer alles so offensichtlich ist, wie es scheint. Das Publikum reagierte positiv auf den Film. Die Schöpfer brachten Klarheit und Einfachheit in die Geschichte und enthüllten die Bedeutung des Märchens.

Worum geht es in „Maleficent – Mächte der Finsternis“?

In den sumpfigen Sümpfen herrscht Ruhe und Frieden. Aurora und Maleficent sind glücklich. Der Prinz machte Aurora einen Heiratsantrag. Sie sind glücklich, aber Maleficent ist unglücklich. Sie willigt ein, die Eltern des Prinzen zu besuchen. Auf Bitten Auroras bedeckt Maleficent ihre Hörner mit einem Taschentuch.

Phillips Vater ist ein gutmütiger Herrscher. Die Königin verbirgt unter der Maske ihrer Gutmütigkeit ihre Bosheit. Sie ist freundlich zu Aurora, sagt, dass das Mädchen eine Familie finden wird, zeigt aber gegenüber Maleficent nicht die beste Einstellung. Eisengeräte enthalten einen Hinweis darauf, dass Auroras Patin nicht willkommen ist.

Und zwischen Aurora und Maleficent gibt es ein Missverständnis. Aurora lebt in einem Schloss. Sie wird von dem verfolgt, was am Tag zuvor passiert ist. Der König fiel in einen ewigen Schlaf. Die Königin beschuldigte Maleficent der Hexerei.

Aurora öffnete den Eingang zum Kerker. Der dort lebende Elf bereitete ein magisches Pulver vor, das die Feen vernichten sollte. Der Diener der Königin zerstörte seine Brüder. Die Mutter des Prinzen findet Aurora im Kerker und befiehlt, das Mädchen einzusperren. Nach dem Besuch des Geheimlabors vermutete Aurora, dass die Mutter des Prinzen für den ewigen Schlaf des Königs verantwortlich war. Sie benutzte einen alten Zauberspruch.

Maleficent selbst ist verletzt. Sie wurde von einem Elfen wie ihr gerettet. Er versteckte Maleficent in ihrem geheimen Versteck. Die Elfen enthüllen Maleficent ihr Geheimnis – sie ist ein Phönixvogel, der in der Lage ist, sich selbst wiederherzustellen.

Diaval sucht nach Maleficent.

Aurora schmiedet einen Fluchtplan und schafft es, die Wachen auszutricksen.

Zur Hochzeit kamen die Bewohner der sumpfigen Sümpfe. Sie verstehen nicht, dass sie gefangen sind. Diener verschließen die Türen, hinter denen sich das Feenvolk versammelt hat. Der Diener drückt die Tasten der Orgel und ein Pulver, das die Feen zerstört, wird in der Luft verstreut. Eine von ihnen opfert sich, während Aurora und Diaval die anderen retten.

Maleficents Brüder nähern sich dem Schloss. Die Königin begrüßt sie mit dem gleichen Pulver. Maleficent erscheint auf dem Schlachtfeld und die Königin tötet sie. Vor Aurora wird Maleficent wiedergeboren.

Was bedeutet der Film Maleficent – Mächte der Finsternis?

Der Hauptpunkt des Films ist, dass das Böse Gutes bringen kann und derjenige, der gut zu sein scheint, schwarze Bosheit in seinem Herzen verbergen kann. Die Idee der Macher ist es, den guten alten Kampf zwischen Gut und Böse zu zeigen, nur von einer ganz unerwarteten Seite. Es ist die Königin, die den Krieg will, obwohl es ihr lange gelang, alle vom Gegenteil zu überzeugen.

Betrug

Gut ausgeleuchtet im Film und eine echte List. Die Königin war vor allem in dieser Kunst hervorragend.

Es ist ein echtes Talent, so viele Jahre lang alle mit schrecklichen Geschichten über die schrecklichen Menschen, die in den Sümpfen leben, in Angst und Schrecken zu versetzen und das Vertrauen zu säen, dass Maleficent brutale Morde begangen hat. Niemand hätte gedacht, dass dies das Werk der Königin war.

Zurück zu den Wurzeln

Die Macher haben gekonnt eine Geschichte über ein mit Maleficent verwandtes Volk in den Film eingebracht.

Sie wollten zeigen, wie wichtig es ist, eine Familie zu finden, herauszufinden, dass es Menschen wie einen auf der Welt gibt. Maleficent fand geliebte Menschen und mit ihnen neue Kräfte.

Wahre Liebe

Die Schöpfer haben die wahre Liebe nicht ignoriert. Dieses Gefühl kann jeden Zauber brechen. Die Helden des Films lieben sich und werden deshalb alle glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben.

Selbstaufopferung

Die Macher weisen auf diese wichtige Eigenschaft hin. Die Fee, die sich opferte, um ihresgleichen zu retten, verschwand nicht für immer, sie verwandelte sich in eine Blume. Dem Zuschauer wird gezeigt, dass derjenige, der sein Leben für andere gibt, auf jeden Fall eine Belohnung erhalten wird.

Ewiger Kampf

Der Kampf zwischen Gut und Böse ist die Hauptidee des Films. Wenn die Geschichte endet, endet dieser Kampf nicht. Das Böse versteckt sich nur für eine Weile, um an Stärke zu gewinnen und erneut in die Schlacht zu stürzen. Es wird sich erfolgreich tarnen und für lange Zeit neue grausame Pläne aushecken. Das Böse kann nicht für immer zerstört werden, schon allein deshalb, weil es für das Gleichgewicht in dieser Welt notwendig ist. Deshalb wird das Böse im Angesicht der Mutter des Prinzen nicht zerstört, sondern nur vorübergehend neutralisiert.

Das Gute besiegt das Böse

Und wie in einem echten Märchen erwartet, hat das Gute gewonnen. Das Böse wird bestraft, zwar nicht zerstört, aber besiegt. Die Strafe der bösen Königin ist nicht so grausam wie sie. Die Königin wurde von einer Strafe getroffen, aber einer Strafe, die von Güte und sogar Humor geprägt war. Wahre Güte könnte anders nicht bestrafen.

Zustimmung und Versöhnung

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Gedanken, der sich durch den Film zieht. In einer echten, freundlichen Gesellschaft ist jeder willkommen, sei es ein Elf, eine Fee, ein gruselig aussehender Baum oder ein Mensch einer anderen Rasse.

Sie alle vereinen sich am Ende und leben in Frieden und Harmonie.

Versöhnung und Freundlichkeit gegenüber denen, die nicht so sind wie man selbst, ist ein wichtiger Gedanke des Films.

Natur

Im Sinne der Filmemacher zeigt sogar die Natur, wer gut und wer böse ist.

Im Land der sumpfigen Sümpfe wachsen prächtige Blumen und wunderschöne Bäume. Es gibt immer einen blauen, klaren Himmel und sauberes, klares Wasser.

Dies spricht von der Reinheit der Gedanken der magischen Menschen. Und im Schloss der bösen Königin gibt es keine einzige Blume, und der Himmel über dem Schloss ist immer düster.

Bedeutung des Endes von Maleficent – Mächte der Finsternis

Der Kampf ist vorbei, alle sind glücklich, bis auf die Königin, die in eine Ziege verwandelt wurde. Der König erwachte aus seinem ewigen Schlaf. Die Hochzeit von Aurora und Phillip fand statt und die Königreiche vereinten sich.

Das Gute hat das Böse besiegt. Und alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage, wie es sich in einem Märchen gehört.

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