Archive 81 Ende Erklärung & Filmkritik

Das Anschauen spannender Serien macht die Alltagsrealität noch angenehmer, mit ihrer Hilfe kann der Zuschauer schnell in eine andere Realität entführt werden und die Erfahrungen der handelnden Charaktere noch intensiver erleben. Die mystische Serie „Archive 81“ wurde auf einer großen Leinwand veröffentlicht und erregte sofort die Aufmerksamkeit des Publikums, da die Handlung und das Spiel der Hauptfiguren von den ersten Bildern an faszinieren. Und das sorgfältige Studium jedes Bilddetails und die sich schnell entwickelnde Handlung halten Sie während der gesamten Betrachtung in Atem. Alternative Realität Netflix bietet seit jeher die einmalige Gelegenheit, dorthin zu gelangen, wo es in der Realität unmöglich ist. Neutflick-Horror ist die beste Wahl für alle Zuschauer, die eine Portion Adrenalin brauchen und ein starkes Verlangen haben, mystische Rätsel zu lösen.

Was wird im Bild besprochen

Die Serie „Archive 81“ besteht aus acht Episoden, in denen der Zuschauer völlig in eine leicht düstere und unverständliche Atmosphäre der Angst eintaucht. Die Hauptfigur, ein junges Mädchen namens Melody, studiert den Inhalt einer Sammlung alter Videokassetten. Die Aufzeichnungen auf ihnen zeugen vom gefährlichen Geheimnis der Visser-Villa, das Informationen enthält, die Melody so dringend über ihre längst verstorbene Mutter benötigt.

Die Handlung spielt 1996 in New York. Ein junger Ingenieur, Dan, ist für die Restaurierung der Videobänder verantwortlich. Durch seinen Vater entdeckt er unerwartet eine enge Bindung zu Melody. Die Tatsache, dass Dan sich in einem zeitlosen Portal befindet, verstärkt die Angst in der gesamten Atmosphäre, in der seine Verbindung zu dem Mädchen entsteht.

Weitere, aber nicht minder wichtige Elemente der Erzählung sind das Erscheinen eines geheimnisvollen Geistes mit dem Namen Caelgo und der Komet Charon. Ein Musikstück mit einzigartigen Eigenschaften, das die menschliche Psyche beeinflusst, verleiht der Handlung etwas Geheimnisvolles und macht das Anschauen der Serie besonders faszinierend. Nichts ist klar, aber wie interessant!

Was bei einer genaueren Untersuchung des Drehbuchs des Bildes auffällt, ist die Tatsache, dass es nicht viel mit der Realität gemeinsam hat. Und tatsächlich kann der Zuschauer keine Angst davor haben, in seiner Realität dem ausgebrannten, mysteriösen Schloss von Vesser, der Vos-Gesellschaft oder dem Kometen Charon zu begegnen. Der Film hat mehr Fantasie, kreative Fiktion, auch wenn er auf gewisse Parallelen zu unserer Realität nicht verzichtet.

Was auf dem Bild wahr ist

Die größte Stadt New Yorks galt zu allen Zeiten als wahre Brutstätte verschiedener Gesellschaften der Wahrsagerei, des Spiritualismus und der Magie. Und wenn wir in der Erzählung „Archiv 81“ über die fiktive Vos-Gesellschaft sprechen, dann kann sie getrost mit der Geheimloge der Vos-Gesellschaft verglichen werden, die stattgefunden hat. Der Zweck dieser Loge bestand in der Verehrung der Statue, der Durchführung von Ritualen von unglaublichem Mysterium und der Ausübung einer ungewöhnlichen Religion, die sich von allen allgemein anerkannten Religionen unterschied.

Neben der besagten Loge der Vos Society in New York gab es eine Vielzahl von Wahrsagern mit ihren Kristallkugeln, Geheimorganisationen und Geheimkulten. Und einige von ihnen kann man als gefährlich und aggressiv bezeichnen.

Der Komet Charon wird im Film deutlich in Verbindung mit dem berüchtigten Hale-Bopp-Kometen dargestellt, der 1997 in unmittelbarer Nähe der Erde flog. Dann wurde im Zusammenhang mit seinem Auftreten, das alle 2,5 Tausend Jahre im Sonnensystem auftritt, eine Massenpsychose festgestellt. Das auffälligste Beispiel dafür ist, dass die Mitglieder der Heaven’s Gate-Kulte am Vorabend des Erscheinens des Kometen unter der Führung der Anführer massenhaft starben, die die übrigen Sektenmitglieder vom Beginn eines neuen Weltraumzeitalters überzeugten müssen zu einer besseren Welt gelangen, indem sie ihre menschliche Hülle auf der Erde verlassen.

Auch die Visser-Wohnungen sind eine kreative Erfindung der Autoren des Projekts. Bei der Aufnahme des Bildes wurde die Fassade des Pittsburgh-Herrenhauses verwendet, und es kam zu keinen Tragödien in Form eines Großbrandes, selbst wenn es zu dieser Zeit in New York eine beträchtliche Zahl von Opfern gab.

Daher kann die Serie „Archive 81“ größtenteils als kreatives Projekt bezeichnet werden, bei dem viele mystische Details aus der Fantasie der Autoren entstanden sind. Dem Wert der Arbeit tut das keinen Abbruch. Rätsel zu lösen und im Film keine Lösung zu finden, ist umso interessanter, als die Fortsetzung des Films bereits angekündigt wurde. Schließlich zeugen die Schlussaufnahmen eindrücklich von dem Handlungsbedarf, auf den sich das Publikum bereits freut.

Bedeutung des Serienendes

Archiv 81: Erklärung zum Ende der Serie. Der unterhaltsame Cliffhanger, mit dem die präsentierte Show endete, ist ein Beweis dafür, dass eine Fortsetzung kommen wird und in naher Zukunft erwartet werden kann. Melody, der Archivar Dan, macht sich auf den Weg, um die Hauptfigur zu retten, und trifft sie in der anderen Welt. Der junge Mann wird jedoch erst 1994 verlassen, während Melody sich in der Gegenwart wiederfindet, wohin der Anführer der Sekte sie gezerrt hat.

Eine wichtige Tatsache am Ende ist, dass Dan nicht in der anderen Welt feststeckt, sondern in der Vergangenheit. Die weitere Untersuchung der mysteriösen Videobänder bleibt ebenso relevant und wird daher sicherlich in der Fortsetzung erscheinen.

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