A Quiet Place 2 Ende Erklärung und Filmanalyse

Vor ein paar Jahren kam der coole Science-Fiction-Film A Quiet Place Part II (2020) heraus. Er sprach darüber, wie Außerirdische auf die Erde kamen. Es stellte sich heraus, dass es sich um Riesenspinnen handelte, die keine Sehorgane besaßen. Aber Spinnen hatten ein ausgezeichnetes Gehör. Sie ernährten sich von menschlichem Blut. Somit könnte jedes Rascheln zum Tod führen.

Im Zentrum der Handlung steht die Geschichte der Familie Abbott. Diese Leute haben viel durchgemacht. Sie leben in einem Haus, in dem alles so eingerichtet ist, dass es keinen unnötigen Lärm gibt. Das Familienoberhaupt baute einen Keller, der keine unnötigen Geräusche dringen lässt. Dort brachte seine Frau ein neues Mitglied der Familie Abbott zur Welt. Das einzige Geheimnis ihres Überlebens in der Welt der riesigen außerirdischen Spinnen bestand darin, dass sie keinen Lärm machten. Doch eines Tages verloren sie ihre Vorsicht. Oder besser gesagt, ihre Kinder. Einmal waren sie in einer Stadt, wo sie alles mitnehmen mussten, was sie brauchten, und dann wieder gehen mussten. Die Schwester nahm für den Jungen ein batteriebetriebenes Spielzeug mit. Schon im Wald schaltete er es ein. Dies führte dazu, dass er von einer Spinne gepackt wurde und sein gesamtes Blut trank.

So kam das jüngste Mitglied der Familie Abbott ums Leben. Nach solch einer schrecklichen Tragödie begannen die Familienmitglieder, sich noch ruhiger zu verhalten. Aber es hat immer noch nicht geholfen. Eines Tages hatten die Spinnen sie endlich erwischt. Der Vater der Kinder starb, als er die Spinne von den Kindern ablenkte. Doch seine gehörlose Tochter entdeckte, dass die Geräusche ihres Hörgeräts Außerirdische töteten. Dann verstärkte sie sie mit einem Mikrofon. Und das war die Hauptintrige des ersten Teils. Es kommt auf die Frequenzen an, die das Hörgerät aussendet. Wenn Sie sie erhöhen, können Sie viele Spinnen töten. Also kümmerten sich die überlebenden Äbte um die Außerirdischen, die in ihre Häuser eingebrochen waren.

Im zweiten Teil von A Quiet Place mussten die Äbte dennoch ihr Haus verlassen und nach draußen gehen. Hier erwartete sie ein wahrer Albtraum. Es stellte sich heraus, dass Spinnen nicht die einzigen Kreaturen sind, die Erdbewohner vernichten wollen. Es gibt viele andere Monster auf der Welt. Die Tochter des verstorbenen Oberhaupts der Familie Abbott verfügt über einen speziellen Apparat, der die Geräusche ihres Hörgeräts verstärkt. Die außerirdischen Spinnen sind also nicht mehr so ​​gruselig, aber wie gesagt, die anderen Monster sind eher eine Bedrohung. Jetzt müssen die Äbte gegen die Kreaturen dieser neuen, feindlichen Welt um die Erdlinge kämpfen. Außerirdische Monster sind überall.

A Quiet Place 2 zeigt bereits deutlich die neue Schwäche der Spinnen. Zusätzlich zu den Schallfrequenzen des Hörgeräts haben sie auch Angst vor Wasser. Im ersten Film wurde eine Episode gezeigt, in der die Spinne verwirrt vor einem Wasserfall stand. Aber dann war es keine fokussierte Aufmerksamkeit.

Was kann man zum zweiten Teil von „Quiet Place“ sagen? Es ist bekannt, dass der erste Teil sehr erfolgreich war. Sie konnte mehr als 300 Millionen einsammeln, bei einem Budget von nur 17 Millionen Dollar. Aber sie bekam es auch von Kritikern. Sie hatten das Gefühl, dass die Handlung viele Schwachstellen aufwies und dass sich die Charaktere unlogisch verhielten. Der zweite Teil eines wunderbaren Fantasy-Horrorfilms sollte das Band von solchen Schwächen befreien. Da es schließlich einen großen Erfolg gab, kann man daraus eine ganze Filmreihe machen. Und dafür ist es notwendig, die Handlung von Mängeln zu befreien. Es gibt in der Welt des Horrors natürlich bereits erfolgreiche Filmreihen, Filme wie Freitag der 13., Nightmares on Elm Street, Halloween und ähnliche tolle Filmreihen. Vielleicht ist es „A Quiet Place“ in der heutigen Zeit, das zu einem beliebten Franchise wird.

Das Geheimnis der Popularität liegt in der frischen Handlung des Films. Die Helden dürfen keinen Lärm machen, um keine außerirdischen Spinnen anzulocken. Solche Monster erschienen fast nicht auf dem Bildschirm. Den Filmemachern ist es gelungen, aus der Erde unter der Herrschaft von Riesenspinnen eine wirklich interessante Welt zu machen.

Die Macher des zweiten Films sind sich der Technik der „Antizipation des Horrors“ durchaus bewusst. Die ersten Aufnahmen zeigen das unbeschwerte Leben einer Kleinstadt. Die Leute gehen ruhig einkaufen, arbeiten, Kinder lernen, spielen. Die Baseballmeisterschaft ist im Gange. Die City-Fans beobachten ihn mit allen Augen. Jeder tut etwas, jeder versucht auf seine Weise zu leben und macht sich Sorgen um den Haushalt. Aber die Spinnen kommen bald. Und es macht den Zuschauer nervös in Erwartung des Horrors.

Das ist ein wirklich guter Schachzug des Regisseurs. Plötzlich landet ein Objekt, bei dem es sich wahrscheinlich um ein außerirdisches Schiff handelt. Spinnen kommen daraus hervor und beginnen, den Menschen den Tod zu bringen. Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, ist dies der Beginn der außerirdischen Invasion der Erde. Allein diese Szenen machen es lohnenswert, „A Quiet Place 2“ anzusehen. Als nächstes zeigen sie unsere Tage. Die überlebenden Äbte sind nun obdachlos und versuchen, eine andere Bleibe zu finden. Vor ihnen liegt eine Welt voller Gefahren.

„A Quiet Place Part 2“ wird die Erwartungen des Publikums voll und ganz erfüllen. Die Effekte wurden besser, andere Monster tauchten auf. Dieser Film sollte von jedem gesehen werden.

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