Sleeping Beauty Erklärung : Was ist mit dem Ende los?

Der Film Sleeping Beauty (2011) bezieht sich auf ein bekanntes ausländisches Märchen über eine Prinzessin, die in einem magischen Traum einschlief. Die Ursache war eine Injektion aus einer Spindel mit einer Nadel. Davon handelt der Film allerdings nicht. Die Handlung der Erzählung wurde in die Neuzeit verschoben. Die Heldin ist das Mädchen Lucy. Sie studiert an der Universität und ist bereit, jeden Job anzunehmen. Sie führen auch Experimente im Labor durch, wo eine spezielle Sonde hineingesteckt wird.

Im Büro arbeitet sie an einem Kopierer. Danach wäscht er abends die Tische in einem Café. Seine Nächte verbringt er in verschiedenen Diskotheken, wo er Drogen nimmt. Dort wird sie als Prostituierte ausgenutzt, da sie Geld braucht, um Unterkunft und Ausbildung zu finanzieren. Außerdem ist sie mit einem jungen Mann befreundet. Aber er ist ein sehr seltsamer Charakter.

Lucy hat ein wunderschönes Aussehen, der Dichter schenkt ihr Aufmerksamkeit. Der Nachteil eines Mädchens ist die Tatsache, dass sie einfach ein Leben führt, das sie manchmal beißt.

Da es ihr egal ist, was mit ihr passiert, wird das Mädchen wegen ihres schönen Aussehens ausgenutzt. In Clubs werden ihr starke Substanzen und Alkohol angeboten. Nachdem sie bewusstlos geworden ist, werfen ihre Verehrer das Los. Der Gewinner verbringt Zeit mit ihr.

Eines Tages findet Lucy ein Jobangebot. Sie reagiert auf ihn. Es stellt sich heraus, dass sie in ein Bordell eingeladen wird, in dem eine ganz besondere Atmosphäre herrscht. Dem Mädchen werden mehrere Aufgaben übertragen, die es ausführt. Danach teilt ihr die Hausherrin mit, dass sie bereit sei, Lucy anzubieten, eine Sleeping Beauty zu werden. Die Quintessenz ist, dass ihr eine Pille verabreicht wird, die den Schlaf herbeiführt. Das Mädchen schläft ein und wacht dann auf. Sie zahlt eine beispiellose Summe. Lucy denkt darüber nach, was ihr im Schlaf passiert ist. Das ist die Faszination dieses interessanten Films.

Die Handlung ist spannend genug. Er ist sehr ungewöhnlich. Das Thema eines Mädchens, das während einer Bewusstlosigkeit nicht weiß, was mit ihr passiert, ist sehr ungewöhnlich. Der Zuschauer möchte der Handlung folgen, um später die Wahrheit herauszufinden. Die Helden des Films sind ziemlich phlegmatisch. Sie reagieren schlecht auf das, was passiert. Wendungen in der Handlung entziehen sich manchmal jeder Logik. Aber das trägt nur zum Film bei. Manchmal friert die Kamera über einen längeren Zeitraum ein.

Manchmal herrscht völlige Stille im Bild. Sleeping Beauty ist für ein eigenes, vorbereitetes Publikum konzipiert. Das ist David Lynch. Vielleicht hat der Regisseur dieses Films bei diesem Meister des Thrillers studiert. Und es ist einigermaßen gelungen. Eine solche Atmosphäre lässt den Zuschauer in die Geschichte eintauchen. Die Länge der Geschichte sorgt für zusätzliche Spannung und lässt einen auf den Ausgang warten. Natürlich kann man dem Bild das Fehlen einer klaren Handlung vorwerfen. Aber die Atmosphäre ist immer noch erstaunlich. Der Zuschauer erwartet also eine Art Film. Dies ist ein Originalfilm. Es ist ungewöhnlicher Natur.

Die berühmte Schauspielerin Emily Browning spielte in diesem Film die Hauptrolle. Von den bekannten Rollen kann man sich nur an den Actionfilm Pompeji erinnern. Er wurde später als dieser Film gedreht. Und hier hat die Schauspielerin in nicht so epischen Filmen mitgespielt. Fans der Schauspielerin werden sich nicht um die Originalität der Geschichte kümmern. Schließlich werden sie sich das Bild nur Emily Browning zuliebe ansehen. Sie ist hier wirklich eine schlafende Schönheit. Charmantes Mädchen, sieht im Rahmen gut aus. Als Mädchen, das sich in einem seltsamen, finsteren Bordell wiederfindet, macht sie einen guten Job. Die Schauspielerin hatte übrigens bereits zuvor in dem Originalfilm „Forbidden Reception“ mitgespielt, der sogar im selben Jahr wie dieser Film in die Kinos kam. Die Figur der Emily Browning erweckt das Bild deutlich zum Leben.

Infolgedessen wurde Sleeping Beauty sogar auf den Filmfestspielen von Cannes präsentiert, erhielt aber keine einzige Nominierung. Vielleicht liegt es daran, dass es sich hierbei um eine Art Autorenkino handelt. Der Film hat viel Drag. Es gibt viele verschiedene Bilder, verborgene Bedeutungen. Vielleicht wirft der Film hinter den Kulissen viele wichtige Fragen auf. All dies gefällt den Leuten, die das Bild bewerten. Der normale Betrachter versteht dieses Bild möglicherweise nicht. Und doch gibt es etwas, das den Film sehenswert macht. Intrige, Geheimnis, ein Hinweis darauf, was passiert. Wenn der Zuschauer keine Angst vor Langatmigkeit und Pathos hat, ist der Film sehenswert.

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