The Trial of the Chicago 7 Ende Erklärung & Filmanalyse

Das amerikanische Gerichtsdrama The Trial of the Chicago Seven (2020) ist ein Kinofilm, der die Details des Falls Chicago Seven enthüllt. Diese Geschichte handelt von einer Gruppe, die gegen den Vietnamkrieg protestierte. Den Mitgliedern dieser kleinen Abteilung wurde Verschwörung vorgeworfen, was zu erheblichen Unruhen führte. Der Film erhielt viele positive Kritiken von Filmkritikern. Aber was bedeutet das Band „Trial of the Chicago Seven“?

1968 Chicago. Die Demonstranten verteidigten aktiv ihre Positionen, was zu Zusammenstößen mit Polizeibeamten führte. Der Polizei gelang es, sieben der meisten Teilnehmer einzudämmen, die dem Gericht vorgeführt wurden. Sie wurden ernsthaft angeklagt. Es wurde angenommen, dass diese Teilnehmer eine Verschwörung gegen die amerikanische Regierung inszenierten.

Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Amerika steckt im Vietnamkrieg. Militäreinsätze bringen nichts als Verluste. Der Unmut in der Bevölkerung wächst. Die Leute beginnen zu demonstrieren. Sieben Organisatoren der Unruhen beteiligten sich am sich entfaltenden Justizdrama. Dieser Fall löste große Resonanz aus. Der Film verwendet auch dokumentarisches Material.

Die Charaktere des Films versuchten, ihre Rechte zu verteidigen. Sie führten einen harten Kampf um ihre Ideen, bei dem der Sieger im Vorfeld feststand. Die Regierung konnte nicht gegen sich selbst vorgehen. Während des gesamten Films „Der Prozess gegen die Chicago Seven“ lässt das Publikum das Gefühl der Ungerechtigkeit nicht los. Die Menschen beginnen, sich in die Charaktere hineinzuversetzen und mit ihnen zu sympathisieren. Allerdings war nicht alles so klar. Einige Handlungen der Hauptfiguren sind schwer zu erklären.

Die Bedeutung des Films „Der Prozess gegen die Chicago Seven“ besteht darin, dass das Publikum anhand eines guten Beispiels sehen kann, wie Menschen in dieser schwierigen Zeit für ihre Rechte und Gedanken kämpften. Die Einwohner der Stadt wollten ihren Standpunkt verteidigen, ihre Position darlegen. Aber die Regierung wollte nicht, dass sie sich meldeten. Das Gerichtsverfahren dauerte fünf Monate. Manche Treffen glichen eher einem Zirkus. Ein direkter und unkomplizierter Film erzählt jedoch vom Schicksal echter Menschen und ihrem Wunsch, ihre Sache zu beweisen.

Es gibt keine ausschließlich positiven Charaktere im Film. Jeder Charakter hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Einige von ihnen kamen ganz zufällig in die Chicago Seven. Sie waren nicht die Organisatoren der Unruhen. Allerdings mussten sie auch am Prozess teilnehmen. Das Hauptaugenmerk der Filmemacher galt dem Prozess. Sie befassten sich nicht mit dem blutigen Showdown, der auf den Straßen der Stadt herrschte. Der Regisseur des Films interessierte sich dafür, wie sich die Häftlinge vor Gericht genau verhalten würden. Es war ein intellektueller Kampf. Die Charaktere aus den „Angeklagten Sieben“ wollten mutig und mutig sein. Sie wollten allen beweisen, dass es inakzeptabel ist, nach Gedanken zu urteilen.

Der Prozess gegen die Chicago Seven war ein bedeutendes Ereignis für das ganze Land. Nach einiger Zeit wird es als eine Art Symbol für Diskriminierung und Ungerechtigkeit erkannt. Die Aufmerksamkeit der amerikanischen Öffentlichkeit richtete sich im Jahr 1968 auf diesen umstrittenen Fall.

Der Prozess gegen die Chicago Seven vereint Drama und Komödie. Einige Szenen standen am Rande der Absurdität. Aber in Wirklichkeit war die Theatralik noch mehr. Durch den Willen des Angeklagten wurde die Gerichtsverhandlung zur Farce. Diejenigen, die bald hinter Gittern saßen, waren nicht bereit, sich das gefallen zu lassen. Ihr Verhalten entzieht sich jeder logischen Erklärung. Die Mitglieder der Gruppe berücksichtigen weder die Meinungen anderer noch die Meinung des Staatsanwalts noch die Meinung des Richters. Den Angeklagten scheint erlaubt zu sein, zu tun und zu lassen, was sie wollen. Die Charaktere zeigten offen ihre Arroganz und Arroganz.

Trotz aller umstrittenen Taten der Angeklagten steht der Zuschauer dennoch auf ihrer Seite. Das Drehbuch für den Film wurde von Aaron Sorkin geschrieben, der bereits als herausragender Autor des „Konversationsgenres“ gilt. Die Dialoge im Film haben eine tiefe Bedeutung. Der Film wurde ebenfalls von Aaron Sorkin inszeniert. Während des gesamten Films „Der Prozess gegen die Chicago Seven“ beobachtet das Publikum ständig die Ereignisse, die sich auf der Leinwand abspielen. Die dynamische und spannende Geschichte aus dem Jahr 1968 ist auch heute noch aktuell.

„The Trial of the Chicago Seven“ ist ein starker, komplexer Film und eine Geschichte über freie Meinungsäußerung und den Wert des menschlichen Lebens. Das großartige Spiel der Besetzung sorgte für den Erfolg des Films. Es gibt ein Gericht. Jeder der sieben Angeklagten hat seine eigenen Ziele und Interessen. Der Regisseur zeigte nur ausgewählte Tage eines langen fünfmonatigen Prozesses. Eine der Figuren im Film macht sich offen über das Geschehen lustig. Das Grinsen verschwindet nicht aus seinem Gesicht. Im Gericht herrscht eine seltsame Atmosphäre, die von der Absurdität des gesamten Falles spricht. Die Voreingenommenheit des Richters ist erstaunlich. Er war zunächst gegen die Organisatoren der Unruhen. Dieser Charakter ist zu einer Art Personifizierung des Justizsystems geworden. Man kann es nicht als menschlich und verständnisvoll bezeichnen. Der Staatsanwalt hingegen war ein gewöhnlicher Familienvater, der allein mit den zwiespältigen Angeklagten konfrontiert werden musste. Ein lebendiger Film verdient die Aufmerksamkeit von Zuschauern, die sich für Dokumentargeschichten und Gerichtsdramen interessieren.

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