The Irishman Ende Erklärung und Filmanalyse

Der amerikanische Dramafilm The Irishman basiert auf dem Buch I Heard You Paint Houses von Charles Brandt. Diese spannende Geschichte erzählt vom Leben eines einfachen LKW-Fahrers. Regisseur Martin Scorsese ist es gelungen, einen hellen Film voller unerwarteter Ereignisse und tragischer Schicksalsschläge zu schaffen. Was ist die wahre Bedeutung des Films „The Irishman“?

Worum geht es in The Irishman?

Altenheim. Frank Sheeran ist voller Erinnerungen an die Vergangenheit. Der Held arbeitete mehrere Jahre für die Mafia. 1950er Jahre. Der junge Mann arbeitet als LKW-Fahrer. Zu seinen Aufgaben gehört der Transport von Rindfleisch. Der ehrliche Weg ist jedoch nichts für Frank. Mit der Zeit begann der junge Fahrer, die transportierte Ladung zu stehlen. Er übergab einem der italienischen Mafiosi gestohlene Waren. Frank wurde schnell herausgefunden, aber die Freundlichkeit von Bill Bufalino bewahrte den Mann vor seiner Entlassung und einer strafrechtlichen Verfolgung.

Ein Gewerkschaftsaktivist stellte den Helden seinem Cousin vor, dem Anführer einer kriminellen Bande. Dieses Treffen war für Frank schicksalhaft. In Russell Bufalino fand der Fahrer nicht nur einen Chef, sondern auch einen wahren Freund. Frank wird Mitglied einer Verbrecherfamilie. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Durchführung von Auftragsmorden. Der zuverlässige und verantwortungsbewusste Frank erlangte schließlich eine bedeutende Autorität in der Unterwelt. Welche Opfer muss eine bedeutende Kriminelle bringen? Welche Aufgabe wird sein ganzes Leben auf den Kopf stellen?

Am Ende seines Lebens, nach 18 Jahren im Gefängnis, befand sich Frank in einem Pflegeheim. Er hofft, die Beziehungen zu seinen Töchtern zu verbessern, scheitert jedoch. Der Held wird von düsteren Gedanken über den Sinn seiner Existenz heimgesucht. Er spricht über sein Leben und bewertet kritisch dessen positive und negative Seiten.

Bedeutung von The Irishman

Der Film „The Irishman“ ist eine Geschichte über das Leben der Menschen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit herrschten Gewalt und Grausamkeit. Die Unterwelt blühte. Die Ereignisse im Film betreffen mehrere Jahrzehnte und zeigen das Leben von Mafia-Gruppen von innen. Der Held des Films ist ein einfacher Fahrer. Der Profitgier und das leichte Geld machten ihn jedoch zu einer bedeutenden Figur in der kriminellen Welt. Der Film „The Irishman“ zeigt, wie völlig unterschiedliche Menschen zu Mitgliedern einer Verbrecherfamilie wurden.

Das Bild der Hauptfigur. Dies ist eine vielseitige, treue Person. Frank versucht, für seine Familie zu sorgen. Dazu wechselt der junge Autofahrer sein Tätigkeitsfeld und wird Mitglied einer kriminellen Vereinigung. Für Sheeran ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein. Er strebt nicht nur danach, ein guter Vater zu sein, sondern auch ein verantwortungsbewusstes Mitglied seiner zweiten Verbrecherfamilie. Er befolgt klar und genau alle Anweisungen, ohne unnötige Fragen zu stellen.

Aber welches Lebensergebnis erwartete eine prinzipientreue Person? Mithilfe einer kolossalen Zeitspanne zeigte der Regisseur alle Phasen der Existenz des Helden. Das menschliche Leben steht im Mittelpunkt von „The Irishman“. Frank hatte seine eigenen Prinzipien und Ideale. Doch was erwartete ihn am Ende seines Daseins?

Die Bedeutung des Films „The Irishman“ besteht darin, die Emotionen, Gefühle und Gedanken des Helden zu offenbaren, der Opfer der Umstände wurde. Bei der Wahl seines künftigen Weges wurde Frank zunächst von Zweifeln heimgesucht. Doch als er einer kriminellen Familie beitrat, befolgte er strikt alle Anweisungen seines Chefs. Frank ist eine Geisel seiner Zeit, ein Rädchen in einem riesigen Mechanismus, der nach seinen eigenen Regeln und Gesetzen funktioniert. Der Held wollte ein verlässlicher treuer Freund sein. Als er jedoch einen anderen Auftrag erhielt, der darin bestand, seinen guten Freund zu töten – einen Mann, der ihm vollkommen vertraute, beging Frank einen Verrat an ihm. Nach diesem Ereignis wurde sein Leben düster und bedeutungslos.

Gefängnis, Pflegeheim, Gleichgültigkeit seiner Familienangehörigen. Frank wurde klar, dass er nie der Herr seines Lebens gewesen war. Der Held konnte die Prozesse, die um ihn herum stattfanden, nicht kontrollieren. Er war nur eine Schachfigur, die von den Kriminalbehörden geschickt manipuliert wurde. Wofür hat er gekämpft? War Frank seiner Verbrecherfamilie gegenüber wirklich loyal? Vielleicht waren seine Handlungen von einem Gefühl der Angst getrieben. Am Ende seines Lebens wurde Sheeran bitter bewusst, dass alles umsonst war. Seine Existenz kann kaum als glücklich und freudig bezeichnet werden. Ein solches Schicksal ereilte viele Menschen, die leicht Geld verdienen wollen.

Die Bedeutung des Finales des Films „The Irishman“

The Irishman hat kein Happy End. Frank musste sich in seinem Leben mit Freundschaft, Hingabe und Verrat auseinandersetzen. Die Welt der Gangster, Mächtigen und großen Geldsummen hat Kriminelle verschlungen. Trotz seines Wortes und seines Selbstwertgefühls überschritt Frank die Grenze, die sein Leben in ein Vorher und ein Nachher teilte. Hatte er eine Wahl? Oder war es der einzig richtige Schritt? Hat er seine Entscheidung später bereut?

Diese Fragen werden am Ende des Films beantwortet. Die engsten Menschen wandten sich vom Helden ab. Die Töchter enthüllten ihm das Geheimnis, dass Frank für sie nie ein Mensch wurde, den sie um Rat fragen konnten. Der ehemalige Gangsterboss landete in einem Pflegeheim. Das Einzige, was ihm geblieben ist, sind seine Erinnerungen. Frank Sheeran operierte während seines Bestehens nach den Regeln der Kriminalität. Kann man sein Leben glücklich nennen? Diese Frage wird jeder Betrachter für sich selbst beantworten.

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