Wrath of Man Erklärung: Was ist mit dem Ende los?

Der Film „Wrath of Man“ erzählt von einem reifen Mann, der den Räubern den Krieg erklärte. Los Angeles wird von einer Reihe von Diebesüberfällen erschüttert. Jetzt wird unser Held die Täter dieser Verbrechen finden und seinen menschlichen Zorn auf sie entfesseln.

Der Regisseur des Films war der berühmte Guy Ritchie. Er hat viele würdige Filme gedreht. Es gibt viele starke Szenen im Film Wrath of Man. In einem davon zeigen sie beispielsweise eine Bewerbung. Der Chef erklärt dem Neuankömmling, dass es sich lediglich um Vermittler handelt. Der Ort seiner zukünftigen Tätigkeit ist die Firma Fortico. Sie ist für die Sammlung zuständig. Man muss viel Geld mitnehmen. Sie sind in Metallboxen verpackt. Die aktuelle Aufgabe besteht darin, diese wertvollen Papiere aus dem Einkaufszentrum abzuliefern und in den Banktresor zu bringen. Sieht nach einer guten Zeit im Handelsunternehmen aus.

Es ist schwer für Leute, die so viel Geld liefern. Die Versuchung ist groß, und sie erfüllen die übliche Funktion von Trägern. Warten! Die Hauptrolle im Film spielt der berühmte Schauspieler Jason Statham. Aber er spielte in dem Film „The Transporter“ mit, der einige Jahre früher als dieser Film veröffentlicht wurde. Wrath of Man erschien übrigens im April 2021. Aufmerksamkeit verdient der Film also nur wegen eines guten Schauspielers, der sich im Film „Transporter“ bestens bewährt hat. Jetzt muss er wieder eine sehr wertvolle Fracht transportieren, denn alle um ihn herum sind einfach nur hungrig nach viel Geld. Was passiert, wenn jemand beschließt, einen Sammelwagen auszurauben?

Der Film porträtiert Los Angeles gut. Es eröffnet sich ein weites Panorama dieser wundervollen Stadt, von der viele träumen. Die Stadt lebt in diesem Film, sie ist auch der Held des Films. Der Film handelt vom Transport wertvoller Fracht im menschlichen Bienenstock. Um Autos herum, Fußgänger. Los Angeles ist ein Steindschungel, in dem man überleben muss. Am Ende eines anstrengenden Tages als Träger wertvoller Fracht ist die Stadt wunderschön in die Nacht getaucht, die sie sanft mit ihrem dunklen Schleier bedeckt.

So wird der Neuankömmling in die Reihen der Sammler aufgenommen, um den Transporter mit Geld zu begleiten. Natürlich spielt Jason Statham die Rolle eines Neuankömmlings, der die wertvolle Fracht bewachen wird. Ein Schauspieler dieser Größenordnung wird nur in spektakulären Filmen gefilmt, daher wird der banale Raub eines Sammlerautos im Film nicht gezeigt. Der Held von Statham hat seine eigene Biografie. Er überlebte einmal einen Raubüberfall. Ein geliebter Mensch ist gestorben, daher sehnt sich der Held nach Rache. Wie die frühere Figur „The Transporter“ trägt Statham einen eleganten Anzug und eine Krawatte. Andere Charaktere tragen die gleiche Kleidung. So sind Filme über Herren, die aufeinander schießen und schneeweiße Hemden wunderschön mit scharlachrotem Blut füllen, noch nicht verschwunden. Hier tut es niemandem leid. Zielen Sie auf den Kopf oder das Herz. Besiege nur Gegner. Großes Geld erfordert große Opfer. Jeder weiß, worauf er sich einlässt.

Im Film steckt viel männlicher Humor, der aus den Umkleidekabinen stammt. Der Betrachter versteht sofort, dass er in einem harten Team ist. Erwarten Sie also ein brutales Spektakel. Alle Räuber und Wagenwächter sind kompromisslose Menschen, die problemlos zu den Waffen greifen können. Sie sind übermenschlich, können Kugeln leicht ausweichen und präzise schießen. Sie müssen sich nur auf sich selbst verlassen, da alle Polizeibeamten bestochen werden und niemand zur Rettung kommt. Der gesamte Bienenstock der Stadt besteht aus Fallen, in die sich die Plünderer des Sammelwagens gesetzt haben. Guy Ritchie, der Regisseur des Films, gehört zu der alten Garde, die wusste, wie man starke Männerfilme macht.

Bezüge zu den Helden der Antike finden sich im Film, jedoch nicht direkt. Auch beim Vorspann werden alte Stiche aus dieser Zeit gezeigt. Der Held von Statham ist wie eine Art Geist, der aus dem Nichts auftaucht. Und seine Feinde werden durch unreine Kreaturen dargestellt, die vom Zorn des Menschen besiegt werden müssen. Gegen Ende des Films erklingt übrigens die Melodie „Ride of the Valkyries“. Der Mythologie zufolge brachten diese Jungfrauen die tapfersten gefallenen Krieger nach Walhalla. Und Stathams Charakter kann solch ein Held sein. Doch er ist kein Mensch mehr, sondern ein Geist der Rache. Im Film ist er lakonisch, hat ein schweres Aussehen.

Auf einem der Plakate steht er mit gesenktem Blick. in einer schönen Jacke. Aber das ist keine Peinlichkeit, er ist in Gedanken versunken. Aber worüber? Vielleicht über einen verlorenen geliebten Menschen oder über die Sinnlosigkeit von allem, was passiert. Schließlich kann alles rundherum, auch Explosionen, Schießereien, Verfolgungsjagden, Raubüberfälle, mit Ironie betrachtet werden. Leute verändern sich nicht. Generation für Generation werden sie sich gegenseitig ausrauben und töten. Schaut man sich das Gesicht des Protagonisten mit gesenktem Blick genau an, dann können wir davon ausgehen, dass er kurz vor einem düsteren Lachen steht. Schließlich ist das, was passiert, absurd, aber wie spektakulär. Es bleibt nur, diesen wunderbaren Film anzusehen und sich an das einfache und unterhaltsame Action-Genre zu erinnern.

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