Watchmen Ende Erklärung & Filmanalyse

Watchmen ist ein US-amerikanischer Superheldenfilm von Zack Snyder. Und das ist ein gewisses Qualitätsmerkmal. Die Ereignisse des Bandes spielen sich in einer alternativen Realität ab. Die Aktionen finden im Jahr 1985 statt. Die ehemaligen Superhelden-Verteidiger der Nation gehen davon aus, dass eine Verschwörung gegen sie geplant wird, die sie untersuchen müssen. Aber die Charaktere hatten keine Ahnung, wohin ihre Handlungen führen würden. Vielleicht werden sie auf etwas Großes und sogar Unheimliches stoßen?

Die Bedeutung des Films Watchmen: die Hauptidee und die verborgene Bedeutung

Die Menschheit steht an der Schwelle eines Kalten Krieges. Eine andere Realität. Charaktere mit Superkräften. Der Regisseur des Films stand vor einer schwierigen Aufgabe. Er musste eine fesselnde, bezaubernde Handlung aufbauen, die das Publikum bis zum Schluss in Atem hielt. Einer der Hauptvorteile des Films „Watchmen“ ist seine Exzentrizität. Die Handlung entwickelt sich nichtlinear. Es ist schwer vorherzusagen, was in der nächsten Folge passieren wird. Jeder Superheld ist mit besonderen Charaktereigenschaften ausgestattet. Die Charaktere haben ihre eigenen Prinzipien, denen sie sich auf keinen Fall widersetzen. Die Schauspieler kämpfen für Gerechtigkeit. Das ist für sie der wichtigste Wert.

Im Film „Watchmen“ grenzt Offenheit an Grausamkeit. Der Film löst viele Kontroversen aus, nach dem Ansehen gibt es mehr Fragen als Antworten. Daher haben die Zuschauer die Möglichkeit, über die Handlung und das Ende des Bandes nachzudenken, zu reflektieren und ihre Meinung zu äußern.

„Watchmen“ ist eine alternative Geschichte, in der Helden mit Superkräften Platz haben. Nur geben die Filmemacher keine klare Antwort, ob diese Charaktere wirklich gebraucht werden. Einige Akteure können bereits getrost aus den Reihen der Verteidiger der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Sie sind zu sehr auf ihre Ideen und Ziele fixiert. Ihr heroisches Pathos überschlägt sich einfach. Die Charaktere halten an ihren starken Überzeugungen fest und merken nicht, dass sie nicht mehr funktionieren. Die Schauspieler sind ständig auf der Suche nach den Schuldigen. Sie sind nicht mehr für ihr Handeln verantwortlich. Daher wechselten sie im Laufe der Zeit aus der Kategorie der Verteidiger in eine feindliche Abteilung. Charaktere halten sich nicht an die anerkannten Gesetze. Die Existenzbedingungen verlangten von ihnen, ihre Masken abzunehmen.

Jetzt erschienen sie vor dem Publikum in den Bildern wehrloser, verlorener Charaktere mit einer Reihe psychischer Probleme. Die Charaktere im Film haben den Glauben an sich selbst verloren. Sie verlassen sich nicht mehr auf ihre inneren Stärken und Fähigkeiten. Die Schauspieler begannen, sich selbst zu graben, was ihr Selbstwertgefühl stark beeinträchtigte. Und jetzt sind sie keine Superhelden, sondern ganz normale Menschen mit ihren eigenen Problemen, Zweifeln und Ängsten. Ihr Alltag ist überhaupt nicht glücklich. Im Gegenteil, es bringt ihnen viele Enttäuschungen und Schwierigkeiten, auf die sie nicht vorbereitet waren. Nun müssen sie sich an die für sie ungewöhnlichen Lebensbedingungen anpassen.

Einige Kritiker glauben, dass „Watchmen“ die Geschichte vom Ende ist. Das Ende strahlender Ideale, die begeisterten und faszinierten. Das Ende unerfüllter Hoffnungen und Pläne, die eher einer Utopie ähnelten. Helden lassen sich nicht in „gut“ und „böse“ einteilen. „Watchmen“ ist keine Geschichte über Gut und Böse. Man kann nicht sagen, dass einige Charaktere Helden und andere Bösewichte waren. Im Film gibt es keine klare Trennung. Schauspieler müssen beginnen, nach den neuen Regeln zu leben. Für sie ist es wichtig, zu versuchen, von allen Problemen und Schwierigkeiten zu abstrahieren.

Die auf dem Bildschirm dargestellte Welt kann nicht als real bezeichnet werden. Das ist eine Dystopie. Die Filmemacher zeigten es mit einer Prise Satire. Auch den Zuschauern fällt die bittere Ironie auf. Komplexe, Ängste, Gedanken, die einen ruhigen Schlaf verhindern. Alles verblasst, tritt in den Hintergrund. Normale Menschen glauben nicht mehr an die Fähigkeiten von Superhelden. Sie sind sich sicher, dass sie in den Ruhestand geschickt werden müssen, sie werden nicht mehr gebraucht. Mit Superhelden werden mehr negative als positive Aspekte in Verbindung gebracht. Es ist notwendig, in eine neue Phase überzugehen.

Nach dem Ansehen des Films „Watchmen“ gibt es zwei Gefühle. Was soll die Menschheit retten, wenn die wirklich schweren Zeiten kommen? Sind Sie auf die Hilfe von Superhelden angewiesen oder ist jeder auf sich allein gestellt? Lohnt es sich, auf eine höhere Macht zu setzen? Die Bedeutung des Films „Watchmen“ ist, dass das Leben eines jeden direkt von ihm abhängt. Die Zuschauer sehen auf ihren Bildschirmen Charaktere, die lange Gespräche führen. Sie möchten mitteilen, was ihnen am Herzen liegt. Die dramatischen Erfahrungen der Charaktere, ihre Zweifel und Qualen sorgen für Fassungslosigkeit in den Gesichtern des Publikums.

Warum werden Superhelden zu Geiseln ihrer Ansichten und Vorlieben? Die Charaktere bewegen sich auf einem schmalen Grat, der ihre gerechte Welt von der grausamen Realität trennt. Es spielt keine Rolle, was die Zuschauer über Comics und Charaktere mit Superkräften denken. Watchmen ist wie ein Kunstwerk für sich. Auch Superhelden brauchen manchmal Hilfe. Selbst sie wissen manchmal nicht, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten sollen, und schwere Erinnerungen an die Vergangenheit erlauben es ihnen nicht, in Frieden zu leben. Charaktere sind zu rücksichtslosen Handlungen fähig. Aber am Ende des Films lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, dass das Gute das Böse besiegt hat. Vielleicht ist diese Konfrontation noch nicht vorbei? Der Film „Watchmen“ wird definitiv niemanden gleichgültig lassen.

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