What Lies Below Ende Erklärung und Filmanalyse

Der Film What Lies Below (2020) gehört zum Horror-Genre. Dieses Genre war schon immer beliebt. Im Laufe der Jahre der Horrorfilme hat der Zuschauer so viele Monster gesehen, dass er sie nicht einmal aufzählen kann. Filmemacher haben uns mit riesigen Fliegen, großen Ameiseninvasionen, prähistorischen Schuppentieren, wiederauferstandenen Zombies und allem anderen Angst eingejagt. Der moderne Betrachter verfügt bereits über eine eiserne Psyche, daher ist es nicht mehr einfach, in seinem Kopf die richtigen Saiten zu treffen, um ihm Angst zu machen. Mittlerweile gibt es nicht mehr so ​​viele vernünftige Horrorfilme. Da fallen mir Filmreihen über wiederbelebte Mumien, die Filmreihe „Die Rückkehr der lebenden Toten“ und einige andere Filme ein.

Wie Sie dem Titel des Films „What Lies Below“ entnehmen können, findet die Handlung unter Wasser statt. Das ist praktisch die gleiche Handlung wie im Horrorfilm „Piranhas“. Sie können auch die großartige Serie „Der Weiße Hai“ nehmen, die sogar in Vergessenheit gerät. Obwohl es ein Remake gab. Doch einmal, in den 80er und 90er Jahren und sogar zu Beginn der magischen Null, repräsentierten Plakate mit den Kiefern eines Riesenhais fast die gesamte Filmindustrie insgesamt. Somit schickt „What Lies Below“ den Betrachter erneut in das Wasserelement. Es kann genauso beängstigend sein wie der Weltraum. Also, willkommen im Wasser.

Es ist unmöglich, im Wasser zu atmen, es ist kalt, es ist sehr dunkel in der Gewässerumgebung. Licht dringt nicht in große Tiefen vor. Es leben Lebewesen, die der Wissenschaft noch unbekannt sind.

Der Handlung zufolge kehrt ein junges Mädchen von 16 Jahren aus dem Lager zurück, in dem sie den ganzen Sommer verbracht hat. Mama hat einen neuen Freund, den sie sieht, als sie ankommt. Der Mann sieht sehr attraktiv aus. Arbeitet im wissenschaftlichen Bereich und untersucht die aquatische Umwelt und versucht, die im Süßwasser lebenden Arten zu retten. Damit erfüllte die Mutter des Mädchens genau ihr Ideal. Doch plötzlich beginnt der Mann, ihre Tochter zu missbrauchen. Er verhält sich ihr gegenüber auf ungewöhnliche Weise. Wenn sie zusammen sind, beginnt der Mann, verschiedene Dinge zu tun, die sich jeder Erklärung entziehen.

Der Film basiert auf dem Roman von Howard Lovecraft. Und das ist ein wahrer Meister des Horrors. Fans des großen Schriftstellers werden in diesem Film keine direkten Hinweise auf ihn finden. Hier gibt es keine Monster, die in den Büchern des großen Autors erwähnt wurden. Der Film ist jedoch vom Geist von Lovecraft erfüllt. Schade, dass die Handlung zu lang ist. Der Großteil des Films ist melodramatisch. Das Mädchen ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Mutter und ihrem Mann, der ihr Stiefvater werden sollte. Der Horror beginnt nach der zweiten Hälfte dieses Werks. Verschiedene Unterwassermonster und allerlei Bestiarium aus einer anderen Welt. Damit muss sich die Heldin dieser Arbeit auseinandersetzen. Somit erwartet uns ein Klassiker des Genres, in dem wir gegen das Böse unter Wasser kämpfen müssen. Die Schauspieler haben ihre Rollen gut umgesetzt.

In den letzten Minuten des Films sehen wir, wie das Mädchen in ihrem Haus ist, wo Wasser kommt. Sie ruft den Polizisten an und verlangt, dass er kommt und ihr hilft. Der Stiefvater ist irgendwo weit weg, wird aber bald in der Nähe sein. Sie telefoniert mit einer Polizistin. Plötzlich erscheint der Kopf ihrer Freundin. Liberty, so heißt die Heldin, sagt, dass er ihre Leiche sieht. Der Stiefvater erscheint, besessen von etwas Bösem. Er packt das Mädchen und stößt sie gegen die Wand. Aus seinem Mund kommen einige Tentakel, mit denen er versucht, sie zu schlagen. Aber sie schafft es, sich zu wehren, indem sie ihm eine chemische Substanz ins Gesicht wirft.

Liberty rettet ihre Mutter, die ebenfalls im Haus ist. Sie bringt sie zur Besinnung. Aber sie hat etwas an den Beinen. Beide Frauen rennen weg und versuchen, das Haus zu verlassen. Ihr Stiefvater verfolgt sie. Wasser ist überall, es kommt immer wieder. Doch Mutter und Tochter versuchen, nach oben zu gelangen und verstecken sich vor dem Stiefvater, der sie verfolgt. Die Mutter hat eine Infektion. Sie verlangt, dass ihre Tochter ohne sie wegläuft. Dann sehen wir sie gefesselt. Mein Stiefvater hat mich gefesselt. Das Mädchen schreit. Und der Stiefvater versucht etwas zu tun, indem er mit übermenschlicher Kraft die Mauer einbricht. Bei ihm ist noch eine weitere Person. Ihr Stiefvater kommt auf sie zu und entlässt eine Art Organismus in ihm in sie.

Es handelt sich vermutlich um denselben Parasiten, mit dem er selbst infiziert ist. Er verlangt, dass das Liberty-Mädchen die Kreatur verschluckt hat. Bedeckt ihren Mund. Die Freiheit verliert das Bewusstsein. Sie kommt in einem bestimmten Würfel, der mit Wasser gefüllt ist, zu sich. Die Kamera bewegt sich zurück und der Betrachter sieht, dass sie nicht allein ist und noch zwei Mädchen in der Nähe sind. Liberty versucht vergeblich herauszukommen, doch es kommt nichts dabei heraus.

Letztendlich endet der Film unglücklich. Das Mädchen bleibt in einem Wasserwürfel eingeschlossen und wird bald sterben oder in eine Art Traum verfallen. Was bereitete ihr Stiefvater für sie vor, in dem sich ein Monster befand? Diese Fragen werden vom Betrachter nicht beantwortet.

„What the Water Lies“ ist ein vorübergehender Lovecraft-Film, den man sich einmal ansehen und dann vergessen kann. Aber der Abend wird angenehm sein. Solche Filme braucht es, wenn es zu Hause Popcorn gibt und man seine Nerven ein wenig kitzeln möchte. Und es muss nicht immer ein Happy End sein.

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