The Place Ende Erklärung & Filmanalyse

Der italienische Dramafilm The Place (2017) ist die berühmte Regiearbeit von Paolo Genovese. Dies ist eine faszinierende Geschichte über Menschen und ihre Wünsche. Was sind Menschen bereit zu tun, um ihre Träume zu erfüllen? Welche Aufgabe muss jemand erfüllen, der sich entschieden hat, das, was er möchte, zum Leben zu erwecken? Die Macher des Films versuchten, diese Fragen zu beantworten.

Am Tisch sitzt ein geheimnisvoller Mann. Er kann der Figur helfen, ihren liebsten Traum zu verwirklichen. Es gibt nur eine Bedingung. Für seine Dienste bittet er darum, seine Aufgabe zu erfüllen. Manche Aufgaben sorgen für Verwirrung in den Gesichtern der Restaurantbesucher. Aufgaben klingen schrecklich, aber jede Figur im Film hat die Wahl. Der mysteriöse Mann zwingt niemanden. Werden die Charaktere das Risiko eingehen, moralische Grundsätze zu überschreiten? Werden sie in der Lage sein, im Austausch für die Erfüllung ihres Wunsches eine gemeine Tat zu begehen? Die Liste der Träume der Charaktere ist ziemlich umfangreich. Aber sind die Helden des Films bereit, über ihre Köpfe hinwegzugehen?

Die Bedeutung des dramatischen Films The Place

Restaurantbesucher hegen große Hoffnungen auf die Begegnung mit einem mysteriösen Fremden. Jeder von ihnen hat seinen eigenen Lebensweg und seine eigenen Ziele und Wünsche. Nur für seine Dienste legt ein fremder Mann einen bestimmten Preis fest, der von der Komplexität der Erfüllung eines Traums abhängt.

Der Film „The Place“ lässt den Zuschauer über seine Existenz und seine Rolle im Schicksal anderer Menschen nachdenken. Die Filmemacher haben eine ungewöhnliche Strategie gewählt. Die Kamera verließ das Café nie. Alles, was mit den Charakteren passiert ist, erfuhr das Publikum aus den Dialogen der Charaktere. Dies hinderte uns jedoch nicht daran, 9 vollwertige Geschichten zu präsentieren. Die Bedeutung des Films „The Place“ besteht darin, dass ein Mensch in jeder Lebensphase eine bestimmte Wahl trifft. Diese Fähigkeit ist allen Menschen inhärent. Und für diese Wahl trägt jeder Mensch die persönliche Verantwortung.

Im Film steht nicht die Erfüllung von Wünschen durch einen mysteriösen Fremden im Vordergrund, sondern die Entscheidungsfindung der Charaktere, von der nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Leben anderer Menschen abhängt. Die Helden des Films mussten erkennen, dass sie bereit waren, anderen zu ihrem eigenen Vorteil eine schlechte Tat anzutun. Allerdings ist nicht jeder bereit, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Die Charaktere beginnen, dem fremden Mann die Schuld für das Geschehene zu geben und behaupten, er habe sie zur Gemeinheit gedrängt. So war es für sie einfacher, von dem Bösen, das er getan hatte, zu abstrahieren. Auf diese Weise versuchten die Schauspieler, ihre Schuld auf eine andere Person abzuwälzen. Lediglich der geheimnisvolle Fremde meinte zunächst, dass alle Aufgaben freiwillig seien und jederzeit abgebrochen werden könnten. Aber die Charaktere waren zu sehr daran interessiert, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie waren sich nicht ganz bewusst, wie viel Schmerz ihre Taten anderen Menschen bereiteten.

Im Mittelpunkt des Lebens jedes einzelnen Menschen sollte er selbst stehen. Und für jede Situation, die ihm widerfährt, muss er sich selbst verantworten. Der Film präsentiert einen monströsen Mangel an Willen und eine völlige Unbereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Die Charaktere sind unvollkommen, sie erkennen nicht das Böse, das in ihnen steckt. Sie schieben die Schuld auf irgendjemanden, merken aber hartnäckig nicht, dass sie allein schuld sind.

Das Ende des Films erwies sich als hell und voller tiefer Bedeutung. Der mysteriöse Fremde behauptet, dass er seiner Aktivitäten überdrüssig sei. Er möchte nicht länger das tun, was anderen zu viel Kummer bereitet. „Ich möchte damit aufhören, damit ich nicht weiß, wie viel Böses es auf dieser Welt gibt.“ Die Menschen sind in Streitereien und Skandale verstrickt. Für viele stehen materielle Probleme im Vordergrund. Nur merken sie nicht, dass jeder Schwierigkeiten hat. Aber die Menschen sind zu sehr auf sich selbst und ihre Wünsche fixiert. Sie erkennen nicht, dass ihre Handlungen andere verletzen können.

Das Leben anderer ist interessant. Der Zuschauer beobachtet, wie Charaktere, die mit menschlichen Lastern ausgestattet sind, zu einem mysteriösen Fremden kommen. Charaktere finden sich im Alltag. Die Helden des Films werden mit all ihren Unzulänglichkeiten und Versuchungen konfrontiert. Sie denken nur an sich selbst. Doch trotz ihres Egoismus mangelt es manchen Charakteren nicht an Menschlichkeit. Bevor sie die vorgeschlagene Aufgabe erledigen, zweifeln sie lange und wägen die Vor- und Nachteile ab. Sie neigen nicht dazu, voreilige Entscheidungen zu treffen. Solche Charaktere verstehen, dass das Schicksal eines anderen von ihrer Wahl abhängt. Manche sind einfach nicht in der Lage, die Grenze zwischen ihnen und der Gemeinheit zu überschreiten.

Die Helden des Films begehen Morde, verraten, verraten, übertreten moralische Grundsätze. Sie wollen bekommen, was sie wollen. Doch der geheimnisvolle Fremde verurteilt sie nicht. Ein fremder Mann macht einfach seinen Job, der ihm schließlich verhasst wird. Dabei handelt es sich um eine Art Vermittler, der weder eine höhere Macht noch in letzter Instanz böse ist. Der Film „The Place“ ist kein Film über Freude und ein fröhliches Leben. Dies ist eine dramatische Geschichte darüber, was Menschen bereit sind zu tun, um ihre Träume zu erfüllen. Nach dem Ansehen des Films wird der Zuschauer auf jeden Fall den Wunsch verspüren, in sich hineinzuschauen und zu verstehen, wonach er strebt, welche Ziele er sich setzt und mit welchen Methoden er diese erreicht. „The Place“ ist eine erstaunliche Geschichte über die menschliche Natur und die Laster, die die Menschen heimsuchen.

Add a comment