Die Analyse des harten, provokanten Thrillers The Hunt (2020) basiert auf dem Werk „The Most Dangerous Game“ von Richard Connell. Der Regisseur und einer der Drehbuchautoren des Films erwähnten, dass dieser Film eine Satire auf die offensichtliche politische Konfrontation zwischen der amerikanischen Linken und der Rechten sei. Einige Kritiker fühlten sich aufgrund dieses Themas beim Ansehen des Films unwohl. Andere hingegen fanden das Band offen und ehrlich. Versuchen wir, die Hauptidee und Bedeutung des Films „Hunting“ zu formulieren.
Die Bedeutung des Films „The Hunt“ (2020)
Waldlichtung. Eine kleine Gruppe Fremder. Den Helden wurde plötzlich klar, dass sie Teil eines grausamen Spiels waren. Die Charaktere werden gejagt. Wenn sie überleben wollen, sollten sie blitzschnell Entscheidungen treffen. Sie müssen die Spielregeln akzeptieren. Nur wenige Charaktere werden den wahren Zweck dieser Unterhaltung verstehen können. Was ist das für ein Feld? Wie kamen die Helden an diesen seltsamen Ort?
Reiche Menschen mit einer seltsamen Fantasie manipulieren andere, die nicht über nennenswerten materiellen Reichtum verfügen. Es scheint, dass die Idee eines Kinofilms banal und abgenutzt ist. Dem Regisseur des Films „The Hunt“ gelang es jedoch nicht nur, das Thema aufzufrischen, sondern auch zwei Genres erfolgreich zu kombinieren: Horror und Komödie. Die Bedeutung des Films besteht darin, dem Zuschauer zu zeigen, dass man niemals gegen seine Prinzipien und Ideale verstoßen sollte. Menschen zu manipulieren ist ein grausames Spiel, das als Bumerang auf den zurückfällt, der es begonnen hat. Die materielle Ungleichheit hat viele Probleme getroffen. Viele arme Menschen beneiden die Reichen und Erfolgreichen. Die meisten von ihnen sitzen jedoch einfach still da, schimpfen über ihr Leben, ihr Schicksal und haben einfach nur Selbstmitleid. Strasse ins Nichts.
Die Helden zeigten durch ihr eigenes Beispiel, dass es praktisch keine aussichtslosen Situationen gibt. Ein Mensch hat immer die Chance, sein Leben zu ändern. Lassen Sie nicht zu, dass jemand für Sie entscheidet, manipulieren Sie Ihre Meinung und Ihr Handeln. Die meisten Menschen träumen von einem komfortablen Leben. Dies ist ein guter Wunsch, der in der Macht eines Menschen liegt. Aber dafür müssen Sie etwas tun.
Erwachsene müssen von Kindern lernen, fröhlich und glücklich zu sein. Kleine Leute wissen, wie man die Schönheit um sich herum wahrnimmt, sie glauben an Wunder und hoffen auf das Beste. Die Höhe des Geldes interessiert sie nicht. Für sie ist das Gefühl der inneren Freiheit, Leichtigkeit wichtiger. Sie haben den großen Wunsch, in einer schönen Welt zu leben, in der es einen Platz für Freundlichkeit, Mitgefühl und Unterstützung gibt. Mit zunehmendem Alter verlieren die Menschen jedoch die Fähigkeit zu träumen und an das Beste zu glauben. Die materielle Komponente der Probleme erlaubt es nicht, einfach die Augen davor zu verschließen. Aber Sie können Ihre Einstellung zu materiellen Gütern ändern.
Der provokante Film „The Hunt“ prangert die harte Realität an. Manche Menschen sind nicht nur finanziell, sondern auch moralisch von anderen abhängig. Die Charaktere hatten Angst, die Verantwortung für ihr Handeln selbst in die Hand zu nehmen. Sie werden von anderen kontrolliert. Diejenigen, die reicher, stärker und selbstbewusster sind. Nur wenige wollen manipuliert werden. Sie selbst lassen dies jedoch durch ihr Handeln zu. Um diese Verbindung zu durchbrechen, brauchen Menschen manchmal zu viel Kraft und Energie. Aber man kann eine solche Situation einfach nicht zulassen, sondern autark und selbstbewusst sein.
Die Bedeutung des Endes des Films „The Hunt“ (2020)
Die originelle spannende Idee sorgte für den Erfolg des gesamten Films. Das Ende war ein wunderschöner, kühner Punkt. Am Ende des Films warten Überraschungen und Überraschungen auf das Publikum. Der Konflikt, der sich während des gesamten Films gebildet hatte, wurde plötzlich gelöst. Warum so ein Ergebnis? Warum es dem Film an bedeutenden Ereignissen, einprägsamen Dialogen und lebendigen Charakteren mangelt. Alles ist einfach. Helden sind kollektive Bilder derjenigen, denen man im Alltag auf den Straßen der Stadt begegnet. Die Menschen haben es eilig zu leben. In der täglichen Hektik merken sie nicht, dass sie nicht das tun, was sie wirklich wollen. Ungeliebte Arbeit, „kranke“ Beziehungen, Schulden. Wie kommt man aus diesem Kreis heraus? Warum fühlt sich jeder Tag wie ein Murmeltierbaby an?
Auf diese Fragen gab der Regisseur im Finale des Films indirekte Antworten. Die Menschen werden allmählich verbittert und gleichgültig gegenüber dem, was um sie herum passiert. Sie interessieren sich immer weniger für die Probleme anderer, sie sind nicht bereit, ihr Herz auch nur den Nächsten zu öffnen. Die Menschen leben in ihrer eigenen geschlossenen Welt und sind sich nicht bewusst, dass sie den Idealen folgen, die ihnen jemand auferlegt. Eine bedeutungslose, zwecklose Existenz. Aber jeder hat die Möglichkeit, den Lauf der Dinge zu ändern. Jeder kann seine eigene Anerkennung finden. Die von den Reichen auferlegten Spielregeln können nicht akzeptiert werden. Sie können zähneknirschend zu Ihrem Traum gehen. Durch Schmerzen, durch „Ich kann nicht“, durch „Es geht nicht“. Die Hauptsache ist, an Ihren Erfolg zu glauben und Ihrem Herzen zu vertrauen.