The Hateful 8 Ende Erklärung & Filmanalyse

Der amerikanische Western „The Hateful Eight“ von Quentin Tarantino enthüllt die Details einer schwierigen Zeit. Die Handlung des Films spielt unmittelbar nach dem amerikanischen Bürgerkrieg. Die Charaktere des Films lassen den Zuschauer die ganze Bandbreite an Emotionen erleben. Die Charaktere sind nicht nur Kopfgeldjäger. Dies sind umsichtige und mutige Helden, die nur ihre eigenen egoistischen Ziele verfolgen. Versuchen wir herauszufinden, welche verborgene Bedeutung dem Film „The Hateful Eight“ innewohnt.

Die Bedeutung des Films „The Hateful Eight“

Der ungewöhnliche Titel gibt bereits den Ton für den gesamten Film vor. Acht aufgeweckte, selbstbewusste Helden. Aber unter den Schauspielern gibt es keinen einzigen positiven Charakter. Der Zuschauer gelangt mit den Charakteren ins Gasthaus, wo er nur eine Nacht verbringen muss. Es scheint, dass nichts einfacher ist. Aber das ist nur auf den ersten Blick. Das Unternehmen hat sich so versammelt, dass keinem der Charaktere vertraut werden kann. Menschen verstecken sich hinter Masken. Das große Glück wird sein, dass jemand bis zum Morgen überleben kann.

Die Bedeutung des Films „The Hateful Eight“ besteht darin, menschliche Laster anhand eines guten Beispiels aufzuzeigen. Es ist schwierig, in einer Gesellschaft zu leben, in der es niemanden gibt, dem man vertrauen und dem man sich öffnen kann. Die Menschen sind in Streitereien verstrickt. Sie interessieren sich nur für ihr eigenes Leben. Keine Liebe, kein Mitleid, keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Warum sind die Charaktere so geworden? Was ist ihr Ziel?

Die Charaktere milderten ihren Charakter in zahlreichen Showdowns und Auseinandersetzungen. Für die Charaktere hat das menschliche Leben keinen Wert. Jeder für sich. Die Lebensanschauungen der Helden wurden stark von ihrer Existenz beeinflusst. Sie lebten in einer schwierigen Zeit, in der Armut, Geldmangel und Hunger herrschten. Sie sind es gewohnt, sich „ihren Platz unter der Sonne“ „abzunagen“.

Der Film „The Hateful Eight“ ist nicht jedermanns Sache. Viele Menschen können die Starrheit, Rücksichtslosigkeit und den völligen Mangel an moralischen Werten nicht betrachten. Andererseits kann dieser Film nur angesehen werden, um zu sehen, welche Rollen die Menschen selbst manchmal in ihrem Leben spielen. Wer ist wer? Diese Frage kann nicht durch einen Blick auf die Charaktere im Film The Hateful Eight beantwortet werden. Wenn es im Unternehmen an Vertrauen und Mitgefühl mangelt, kann dies äußerst traurige Folgen haben.

Wer sind die „Kopfgeldjäger“? Dies sind Charaktere, die ihre menschliche Form verloren haben. Ihre Essenz besteht aus Strömen und zweifelhaften Wünschen. Ihnen fehlen aufrichtige Gefühle, die Hoffnung auf eine strahlende und glückliche Zukunft geben. Aber „Kopfgeldjäger“ fühlen sich so wohl. Sie sind sicher, wenn sie nicht töten, dann sie. Sie denken nicht einmal über eine andere Option nach.

Der Film „The Hateful Eight“ kann kaum als Leben bezeichnet werden. Der große Meister Quentin Tarantino zeigte seine Vision einer Situation, in der die Menschen völlig vergessen haben, einander zu verstehen und zu hören. Sie können Ihren Grundwünschen nicht nachgeben und Ihren eigenen egoistischen Zielen folgen. Dieser Ansatz wird Sie nicht glücklich machen. Im Gegenteil, die Charaktere stehen in ständiger Spannung. Sie lassen sich nicht einschüchtern, aber sie sind auch nicht entspannt. Sie träumen davon, mit anderen „umzugehen“. Es ist ihnen egal, was jeder von ihnen fühlt. Die Charaktere sind wie in einem Käfig in einem festen Innenhof untergebracht. Die Schauspieler ahnen nicht einmal, dass sie ihre Masken abstreifen müssen. Ihr inneres „Ich“ zu zeigen, ihre Seele zu offenbaren, übersteigt ihre Kräfte. Ihnen fehlen einfach positive Emotionen und freudige Gedanken. Sie sind es gewohnt zu töten. Gewalttätig und rücksichtslos. Die Schauspieler stehen auf Messers Schneide, sie sind jede Minute in Gefahr. Aber sie mögen solche Leidenschaften und ständige Intrigen. Nur haben sich nicht die Helden selbst ein solches Leben ausgesucht, sondern das Leben hat sie ausgesucht. Ihre Existenz kann nicht als uninteressant bezeichnet werden. Allerdings möchten nur wenige an der Stelle der ekligen Acht sein.

Die Bedeutung des Endes des Films „The Hateful Eight“

Filme von Quentin Tarantino kann man bewundern oder hassen. Aber eines ist sicher. Die Werke des großen Meisters sind einzigartig. Quentin Tarantino dreht seinen eigenen Originalfilm. Ich betone, dass Sie es nicht mit anderen verwechseln werden. Der Film „The Hateful Eight“ war keine Ausnahme. Trotz des erzählerischen Charakters und der langen Dauer kann der Betrachter nicht mit Sicherheit sagen, welche der Figuren bis zum Ende des Bildes überleben wird. Alles im Film ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Der Film ist geprägt von Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit.

Der Zweck des Endes von Hateful Eight besteht darin, den Zuschauern zu zeigen, wie unvorhersehbar unser Leben ist. Sobald die Charaktere im selben Raum sind, müssen sie lernen, einander zu vertrauen und jeden zu akzeptieren. Dies geschieht jedoch nicht. Ihr Ziel ist es, am Leben zu bleiben. Quentin Tarantino zeigt konsequent die Laster aller. Keine positiven Persönlichkeitsmerkmale. Helden haben vergessen, mitzufühlen, zu lieben und zu sympathisieren. Bei jeder passenden Gelegenheit sind sie bereit, einen anderen zu ihrem eigenen Vorteil vorzustellen. Ein im Grunde harter Film, der einen einen neuen Blick auf das Leben schenkt. In diesem Film geht es um das, wonach Sie niemals streben sollten. Egal welche Probleme Sie lösen, egal mit welchen Umständen Sie konfrontiert sind, es ist immer wichtig, menschlich zu bleiben.

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