The Guilty Erklärung: Was ist mit dem Ende los?

Die originelle Idee des Regisseurs und das ausdrucksstarke Spiel des Protagonisten im Film The Guilty (2018) machten den Film zu einem der interessantesten für das Publikum dieser Staffel. Der dänische Thriller wurde von Gustav Moeller inszeniert und war sein Spielfilmdebüt. Als echter „Film im Film“ lockt „The Guilty“ den Zuschauer mit der Exzentrizität der Handlung und der anschließenden Entwicklung der Ereignisse.

Handlungsanalyse

Die Hauptfigur des „Ein-Mann-Theaters“ im Film „The Guilty“ ist ein Polizist, der vorübergehend in die Position eines Operators des Rettungsdienstes versetzt wurde. Während seines Nachtdienstes erhält er einen ungewöhnlichen Anruf von einer Frau, in deren Stimme das geschulte Ohr des Retters seltsame Töne aufnimmt. Aus einem Telefongespräch mit einer Fremden geht hervor, dass sie unter dem Deckmantel eines Gesprächs mit ihrer kleinen Tochter versucht, um Hilfe zu rufen.

Die Schicht endet, beginnt aber mit einer eigenen Untersuchung. Indem er seinen Partner in den Dienst von Rashid stellt, erfährt Asger Holm, die Hauptfigur, die Einzelheiten des Lebens der anrufenden Frau. Laut Datenbank erkennt er ihren Namen – Iben. Ibens Ehemann war vorbestraft und lebt nicht mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zusammen. Die Tochter informiert den Polizisten, dass ihr Vater ihre Mutter aus der Wohnungstür gestoßen und gewaltsam irgendwohin gebracht habe, wobei er dem Mädchen verboten habe, sich dem Bett ihres jüngeren Bruders Oliver zu nähern.

Nachdem er die Flugbahn und Richtung des eingehenden Anrufs berechnet hat, stellt der Polizist fest, dass Ibens Ex-Mann sie in einem Lieferwagen in Richtung Nordseeland bringt. Als er seinen Partner Rashid bittet, illegal in das Haus einer Frau einzubrechen, erfährt Asger schockierende Details: Der kleine Oliver wurde in seinem eigenen Bett mit einem Messer getötet, und Iben selbst befand sich einige Zeit zur Behandlung in einer psychiatrischen Klinik. Später gesteht Iben selbst dem Polizisten, dass sie versucht habe, ihren Sohn vor „Schlangen in seinem Bauch“ zu retten.

Warum das Bild den Betrachter sofort in seinen Bann zieht

Eine sorgfältig durchdachte Filmlinie mit einem hervorragenden Charakterspiel ermöglichte es, den Film von den ersten Minuten an fesselnd zu machen. Die Handlung dreht sich sehr schnell, und selbst die begrenzten Aktionen der Charaktere im Film und der geschlossene Raum, in dem die Hauptfigur arbeitet und ihre eigenen Ermittlungen durchführt, machen den Film nicht zu langsam und langwierig.

Zu den Vorteilen des Films „The Guilty“ gehören folgende Features:

die Originalität der Darstellung des Geschehens, die Option „Film im Film“ ist schlicht und macht das Bild daher für den Betrachter dynamisch und spannend; Einen Schauspieler in einem geschlossenen Raum zu spielen, erfordert immer besondere Fähigkeiten, und die Hauptfigur, gespielt vom Schauspieler Jakob Sedergren, leistet in einer solchen Rolle hervorragende Arbeit. Erfahrungen und Emotionen zerreißen den Protagonisten, der seine eigenen Ermittlungen selbstständig durchführt – alles spielt sich wie im wirklichen Leben ab, was der Zuschauer sofort spürt; Ein Rätsel in der Anfangsphase des Bildes ist der Grund, warum die Hauptfigur an die Stelle des Polizeirettungsdienstes geriet. Es entfaltet sich nach und nach im Verlauf der Handlung und beschreibt die Charaktereigenschaften und Umstände des Lebens und Dienstes des Helden.

Tiefe Gefühle, aktive Nachforschungen des Protagonisten und seine professionelle Fähigkeit, die vorhandenen unterschiedlichen Fakten zusammenzuführen, machen den Film „The Guilty“ von den ersten Minuten an besonders interessant und fesselnd. Allerdings ist die semantische Hauptlast des Films noch komplexer, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Die Bedeutung des Films The Guilty

Die Interaktivität des Bildes wird durch die Besonderheiten der Handlung bestimmt. Wenn die Handlung überwiegend in einem Raum stattfindet, entsteht Spannung durch enge Interaktion mit der Fantasie des Publikums. Und der Regisseur hat es geschafft, die nötige Spannung zu erzeugen, jeder, der den Film sieht, macht sich ein eigenes Bild vom Geschehen.

Die Handlungsimpulse wecken gekonnt das Interesse des Zuschauers, und die Verflechtung der Detektivgeschichte mit Iben und dem zentralen Problem des Protagonisten selbst macht es möglich, nicht müde zu werden, die äußeren Umstände zu beobachten, die sich in der Geschichte nicht allzu oft ändern Bild. Der mysteriöse Fall wird dem Publikum in den letzten Minuten des Films enthüllt, was das Ende außergewöhnlich und zum Nachdenken anregend macht.

Add a comment