The Devil’s Advocate erklärt: Was ist mit dem Ende los?

Bester Horrorfilm laut dem renommierten Saturn Award, ein Film, der menschliche Laster deutlich zeigt. Wie hat Taylor Hackford das Mystery-Drama „The Devil’s Advocate“ (1997) so gut zum Leben erweckt? Welche Bedeutung hat das Bild, das beim Publikum Angst und Schrecken hervorruft?

Worum geht es in „The Devil’s Advocate“?

Kevin Lomax ist ein junger und erfolgreicher Anwalt, der vor Gericht die Position eines Lehrers vertritt. Getis wird verdächtigt, Schulmädchen belästigt zu haben. Kevin war sich zunächst völlig sicher, dass sein Mandant Opfer einer Verleumdung wurde. Doch während des Prozesses erkennt der junge Anwalt, dass der Lehrer Getis ein echter Krimineller ist.

Aber Lomax ist es nicht gewohnt, zu verlieren. Mit Hilfe seiner Methoden gelang es dem Anwalt, die Geschworenen von der Unschuld Getis zu überzeugen. Kevin baute eine Verteidigungslinie auf, sodass alle Zuhörer glaubten, dass die bösartige Schülerin ihren Lehrer aufgrund persönlicher Feindseligkeit verleumdete.

Infolgedessen wurde Getis freigesprochen und der junge Anwalt wurde in einer wohlhabenden Anwaltskanzlei wahrgenommen. Die John Milton Company verteidigt und vertritt die Interessen von Millionären vor Gericht. Die erfolgreiche Beratung durch Kevin Lomax trug dazu bei, dass der Einbrecher freigesprochen wurde, obwohl alle Beweise gegen ihn aussprachen. Danach wurde dem Anwalt eine Festanstellung im Konzern angeboten. Zusammen mit seiner Frau Mary-Anne wechselt Kevin seinen Wohnort und geht nach New York.

Luxuriöse Wohnungen, riesiges Gehalt und interessante Arbeit. Der junge Anwalt wandte seinen Kopf dem unglaublichen Glück zu. Kevin begann, der Firmenleiterin Christabella Andreoli Aufmerksamkeit zu schenken. Das Mädchen mochte auch den vielversprechenden Lomax.

Kevins rasante Karriere, die gesundheitlichen Probleme seiner Frau, Intrigen und Klatsch am Arbeitsplatz. Kevin muss Cullen beschützen, der verdächtigt wird, drei Menschen getötet zu haben. Mary Ann verfällt nach der Nachricht von ihrer Unfruchtbarkeit in eine tiefe Depression. Eine Reihe unglaublicher und beängstigender Ereignisse lassen den Anwalt über die Richtigkeit seines eingeschlagenen Weges nachdenken. Nachdem Kevins Mutter ihm ein schreckliches Geheimnis verraten hatte, überlegte der Held seine Prioritäten. Wer ist wirklich der Teufel? Der Anwalt konnte die Schocks, die ihn trafen, nicht überleben und beging Selbstmord.

Wieder eine einheimische Provinzstadt, eine Klage im Fall eines Lehrers. Erst jetzt weigert sich Kevin, den Angeklagten zu verteidigen. Da er erkennt, dass sich eine solche Tat negativ auf seine gesamte zukünftige Karriere auswirken wird, bleibt der Anwalt unnachgiebig.

Die Bedeutung von „Devil’s Advocate“

Die Hauptidee des Films „The Devil’s Advocate“ ist die ewige Konfrontation zwischen Gut und Böse. Der Held steht vor der Wahl: eine erfolgreiche Karriere auf nicht ganz ehrliche Weise oder die strikte Einhaltung des Gesetzes. Ruhm und viel Geld oder unauffällige Aktivität für wenig Belohnung. Wird der Held nach seinem Gewissen wählen?

Darüber hinaus stellt der Film ein weiteres Wahlproblem dar: Beruf oder Familie. Die Frau des Protagonisten ließ alles in ihrer Heimatstadt zurück und zog nach ihrem Mann nach New York. Sie opferte ihre berufliche Tätigkeit zugunsten der erfolgreichen Karriere ihrer Auserwählten. Und was hat Mary Ann am Ende bekommen? Ihr Mann verbringt viel Zeit bei der Arbeit, weil er glaubt, den Glücksvogel am Schwanz gefangen zu haben. Riesiges Geld und ein luxuriöses Leben ziehen einen jungen Anwalt an. Bald begann er andere Mädchen anzustarren und ihnen Zeichen der Aufmerksamkeit zu zeigen.

Die Frau des Helden, die den Prüfungen nicht standhalten konnte, verlor den Verstand und landete in einer psychiatrischen Klinik. Mary Ann ist ein unschuldiges Opfer der Umstände, sie liebte ihren Mann so sehr, dass sie ihrer Karriere ein Ende setzte.

Der Regisseur des Films zeigt eine weitere gemeinsame Wahrheit: „Eitelkeit ist die größte Sünde.“ Was wählt der Held am Ende? Er blieb sich selbst und seinen Prinzipien treu. Der Anwalt beschloss, nach seinem Gewissen zu handeln. Es ist ihm nicht peinlich, dass er jetzt höchstwahrscheinlich eine erfolgreiche Karriere vergessen muss. Was passieren musste, ist passiert. Das Gute hat das Böse besiegt.

Die Bedeutung des Films „Devil’s Advocate“ besteht darin, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens oft vor einer Wahl steht. Manchmal hängt die Zukunft ganz von der weiteren Entscheidung ab. Wie es sein wird – erfolgreich oder nicht sehr – hängt allein von der Person selbst ab. Für den Ausgang der Ereignisse kann man sich nur selbst die Schuld geben. Daher lehrt der Film, Verantwortung für ihr Handeln und Handeln zu übernehmen.

Die Bedeutung des Endes von „Devil’s Advocate“.

Der Held blieb sich selbst treu. Er tat, was sein Gewissen ihm sagte. Sie können jedem die Schuld für Ihre Fehler im Leben geben. Schuld daran können Geldmangel, Versuchung und Eitelkeit sein. Aber das sind nur erbärmliche Versuche, ihr gesetzloses Handeln zu rechtfertigen.

Das Gute hat das Böse besiegt. Das Gesetz hat das Verbrechen besiegt. Die Wahrheit hat über die Lügen gesiegt. Die Gerechtigkeit hat gesiegt. Nur zu welchem ​​Preis. Auf der Suche nach unermesslichem Reichtum, einem luxuriösen Leben und einer schwindelerregenden Karriere kann es vorkommen, dass jemand das Gesetz überschreitet. Aber früher oder später müssen Sie für alle Ihre Taten bezahlen. Der Film handelt davon, dass alles mit ehrlicher und harter Arbeit erreicht werden muss. Sie können nicht auf der Seite der Täuschung und Gesetzlosigkeit stehen. Wer durch kriminelle Mittel viel Geld und Ruhm erlangt hat, wird am Ende immer noch nichts haben. Für all die unehrlichen Vorteile müssen Sie etwas opfern. Manchmal stehen die engsten und liebsten Menschen auf dem Spiel.

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