Aviator Erklärung: Was ist mit dem Ende los?

„The Aviator“ ist ein Film des Hollywood-Regisseurs Martin Scorsese aus dem Jahr 2004. Dieses Werk erhielt sowohl von Filmkritikern als auch von normalen Zuschauern die höchsten Bewertungen. Der Film gewann viele renommierte Filmpreise, darunter den Oscar für die beste Nebendarstellerin für Cate Blanchett, die beste Kamera, den besten Schnitt, die besten Kostüme und das beste Drehbuch. Leonardo DiCaprio, der in dem Film die Titelrolle spielte, erhielt ebenfalls eine Oscar-Nominierung, erhielt die begehrte Auszeichnung jedoch leider nicht. Darüber hinaus erhielt der Aviator drei Golden-Globe-Statuetten. Was die Amortisation des Films betrifft, so beliefen sich die Einnahmen an den weltweiten Kinokassen auf mehr als zweihundert Millionen Dollar, was fast doppelt so viel ist wie das Budget des Films selbst.

Handlungsanalyse

Die Handlung eines solch großartigen Films dreht sich um die Figur eines charismatischen Mannes namens Howard Hughes. Howard Hughes ist eine echte Person, die einst als einer der angesehensten Amerikaner galt. Ich muss sagen, dass Leonardo di Caprio viel über diesen Mann gelesen hat, ihn bewunderte und immer davon geträumt hat, ihn zu spielen. Und jetzt wurde sein Traum dank Martin Scorsese wahr.

Mitte 20er – Ende 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Ungefähr einen solchen Zeitraum umfasst der Film „The Aviator“. Der Protagonist ist ein Multimillionär, der von seinem Vater eine Fabrik geerbt hat, die er in ein äußerst profitables Unternehmen verwandeln konnte. Aber die Geschäftsinteressen von Howard Hughes enden hier nicht. Er interessiert sich für das Filmemachen; Seine Filme sind spektakulär und haben riesige Budgets. Er ist ein Multimillionär, er kann es sich leisten. Es gibt noch eine andere Sache, für die Howard spurlos sein Bestes gibt – das ist die Luftfahrt. Er ist verrückt nach Flugzeugen; Kein Geld, keine Kraft könne sich mit dem Gefühl vergleichen, wenn man mit einem Flugzeug tausende Meter über dem Boden abhebt, denkt er. Der Himmel ist für Howard Hughes ein wahrer Ort der Macht; Nur hier kann er sich wirklich glücklich fühlen.

Huez beschließt, aus seinem Lieblingsgeschäft ein Geschäft zu machen. Er kauft eine wohlhabende kommerzielle Fluggesellschaft und entwickelt neue Flugzeuge. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs erhält Howard den Auftrag, ein militärisches Aufklärungsflugzeug zu entwickeln. Aber die Fristen verzögern sich, der Krieg ist bereits zu Ende und das Flugzeug ist noch nicht fertig. Das FBI interessiert sich für Howard Hughes. Er wird mehrfach angeklagt, doch plötzlich stellt sich heraus, dass er an einer schweren Geisteskrankheit leidet.

Howard Hughes: Genie oder Abschaum?

Von der ersten Minute des Films an hat man gemischte Gefühle gegenüber Howard Hughes. Er erscheint uns als leidenschaftlicher, talentierter Mensch, der trotz aller Hindernisse beharrlich auf das Ziel zusteuert. Was ist die Episode wert, wenn er dringend Wolken brauchte, um eine der Szenen des Films „Hell’s Angels“ zu drehen? Howard Hughes terrorisierte das gesamte Filmteam und befahl ihnen, sofort Wolken zum Filmen aufzusuchen. Das ist die Hingabe an ihre Arbeit und der Wunsch, alles zur Perfektion zu bringen.

Andererseits vermittelt diese Episode eine visuelle Darstellung von Howard als egozentrischer, herrschsüchtiger, ungeduldiger und aggressiver Person. Im Allgemeinen gibt es in einer solchen Person wenig Gutes.

Und so geht es den ganzen Film hindurch. Zusammen mit Howards Talenten, seinem Charisma und seinem Fleiß zeigt der Regisseur, was für eine Frucht es wirklich ist – Howard Hughes, und warum man ihn fürchten sollte.

Am Ende des Films wird uns allgemein gezeigt, dass der Held psychisch krank ist, obwohl es keine wirklichen Fakten darüber gibt, dass der echte Howard Hughes an so etwas gelitten hat. Und im Film erscheint der Held als eine Person mit einer destruktiven Psyche, unausgeglichen und unzulänglich. Wie die Macher des Bildes sagen, ist ein geistiger Defekt erforderlich, um Howards Persönlichkeit anschaulicher zu offenbaren.

Die Bedeutung des Films

Die Bedeutung des Films „The Aviator“ liegt in der Liebe und Hingabe an die eigene Arbeit. Nur ein leidenschaftlicher Mensch, der sich ständig seiner geliebten Arbeit widmet, wird die höchsten Ergebnisse erzielen. Ein Beispiel ist Howard Hughes. Er liebte den Himmel und die Flugzeuge leidenschaftlich, er widmete sich diesem Geschäft. Dadurch wurde er zu einem der angesehensten und maßgeblichsten Menschen in Amerika und gab damit anderen Hoffnung. Anhand seines Beispiels zeigt er, dass man keine Angst haben sollte, das Ziel zu erreichen. Wir müssen trotz Rückschlägen und Niederlagen entschlossen voranschreiten.

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