So Cold the River Ende erklärt & Filmanalyse

So Cold the River (2022) Die Bedeutung & Handlung des Films, Erklärung des Endes, ähnliche Filmthriller.

Ein Mensch wird nicht zum Monster, wenn er nicht in ihm lebt: die Idee des Thrillers So Cold the River.

Land: USA

Genre: Mystery, Thriller, Krimi, Drama

Produktionsjahr: 2021

Regisseur: Paul Scholberg

DarstellerInnen: Bethany Joy Lenz, Andrew Jay West, Kathy Sarif, Alicia Reiner

Título original: So Cold the River

Die Bedeutung des Films So Cold the River (2022) erwies sich als schwer fassbar, obwohl der Film eine ziemlich genaue Adaption des gleichnamigen Romans von Michael Korita ist und einen großen Teil seines Inhalts auf die Leinwand überträgt. Dennoch fehlte dem Regisseur etwas, was durch das Feedback des Publikums bestätigt wird. Analysieren wir die Handlung und versuchen wir zu verstehen, welche Idee die Macher in den Film zu bringen versuchten.

Worum geht es in dem Film?

Das Mädchen fährt mit dem Auto, folgt dem Ruf ihres Liebhabers und wird sofort in einen Unfall verwickelt. Fotos aus ihrem Familienalbum und ein Bild eines dreieckigen Hauses ziehen vorbei. Es handelt sich um Ausschnitte aus einem Videonachruf der ehemaligen Dokumentarfilmerin Erica Shaw.

Bethany Joey Lenz
Bethany Joi Lenz spielte die Rolle der Erica Shaw. Bild aus dem Film.

Irgendwie hat sie die Affäre des Verstorbenen erraten und in die Auswahl ein Foto des Hauses aufgenommen, in dem sich die Liebenden offenbar getroffen haben. In der Zukunft erfahren wir, dass die Heldin so etwas wie übersinnliche Fähigkeiten hat und sehen kann, was andere nicht bemerken.

Die Schwester des Verstorbenen bricht in Ericas Haus ein und bietet Erica aggressiv einen neuen Job an, der mit ihrem sterbenden Vater, Campbell Bradford, zu tun hat. Die Frau bietet der Heldin an, wieder Regisseurin zu werden und Material über diesen Mann zu drehen. Es geht darum, seine Geheimnisse herauszufinden, die es in Hülle und Fülle gab. Der Gast hinterlässt Erika einen Vorschuss und eine Flasche Wasser, die wie durch ein Wunder den Unfall überlebt hat und zuvor im Safe von Kempell Bradford aufbewahrt wurde. Auf der Flasche ist ein Dämon abgebildet und die Aufschrift Pluto“ (Pluto“).

Die Heldin willigt widerwillig in die Arbeit ein und begibt sich zunächst in das Krankenhaus, wo Campbell liegt. Der Mann kommuniziert mit Erica, aber auf geheimnisvolle Weise: Das Gespräch findet nur statt, wenn das Mädchen in die Linse der Kamera schaut. Kempell erzählt von der Stadt, in der er aufgewachsen ist. Es handelt sich um West Baden Springs. Laut Campbell fließt der Fluss So Cold the River unter der Stadt und es ist ein guter Ort, um spurlos zu verschwinden. Erika nimmt eine Flasche heraus und zeigt sie ihr. Campbell sagt: „Sein Blut… Sein Name… Das Siegel ist gebrochen… Was hast du getan?“

Die Heldin kommt in West-Baden an und checkt in einem schönen Hotel mit einer riesigen Kuppel ein. Sie wird von einem lächelnden Rezeptionisten, Dylan, begrüßt, der über das bevorstehende Wiedergeburtsfest spricht und abschließend sagt: „Unterschätzen Sie nicht den Charme unserer Stadt – wir kriegen Sie noch.“ Schon im Zimmer hat Erika eine Vision. Vor ihr erscheint ein Mann in einem schwarzen Anzug und mit einem Hut. Das Mädchen schluckt Pillen und trinkt Wasser aus der gleichen Flasche. Sofort blitzt eine weitere Vision auf: ein geigenspielender Junge. Das Wasser in der Flasche wird kälter.

In der Lobby des Hotels kommt Erica mit einer älteren Frau, Ann McKinney, ins Gespräch. Sie spricht über West-Baden, über das Wasser aus den dortigen Quellen, das als heilend gilt, erwähnt das Fest der Wiedergeburt und bietet an, für das ewige Leben zu trinken. Bei der Erwähnung von Kempell Bradfords Namen geht die Frau sofort weg.

Dianna Danagan
Deanna Dunagan als Ann McKinney. Bild aus dem Film.

Eine andere Vision: ein Mann mit Hut, ein Junge und ein anderer Mann auf der Brücke. Und dann noch etwas: ein Mann mit Hut fährt mit einem Zug auf einer verlassenen Eisenbahnstrecke.

Zu der Heldin kommt die Assistenzpraktikantin Kellyn Cage. Sie ist ein Fan von Erica. In einem Gespräch erinnern sie sich an den Dokumentarfilm „Little Hell“ und dessen Heldin Loni Wilks. Das Bild spielte eine Schlüsselrolle bei der Aufhebung des Urteils für diesen Mann, nach dem er seine Familie umgebracht hatte. Kellin sagt, dass der Film trotz alledem schön ist und sie sehr beeinflusst hat.

Und wieder erscheinen vor Erica ein Mann mit einem Hut und ein Junge mit einer Geige. Das Mädchen lernt einen lokalen Arbeiter, Josiah, kennen. Er erzählt von seinen großen Ambitionen – er will dieses Hotel und sogar die ganze Welt beherrschen, und er hat auch irgendwo Dynamit versteckt. Es stellt sich heraus, dass sein Nachname ebenfalls Bradford lautet. Erica und Josiah betreten das Zimmer des Mädchens und Josiah nimmt einen Schluck Wasser aus einer Flasche. Es gibt einen kleinen Streit, ein Mann mit einem Hut flackert im Spiegel. Der Mann geht.

Visionen nach einem weiteren Schluck aus der Flasche: wieder drei auf der Brücke, dann ein wegen Mordes verurteilter Mann, der mit einem Hut an die Wand genagelt ist.

Am Morgen wird Erica in der Lobby von Dylan begrüßt, der für lokale Heilwasserbäder wirbt und sie fragt: „Bereit für die Wiedergeburt?“ Das Mädchen lehnt ab.

Das Bild des Mannes mit dem Hut sucht nun auch Josiah heim.

Erica interviewt Ann McKinney, die über Campbell Bradford spricht. Es stellt sich heraus, dass Josiah sein Urenkel ist und der einzige Überlebende der Familie Bradford. Ann sagt, dass Campbell ein schrecklicher Mörder war.

Er wollte die ganze Stadt besitzen, aber er konnte das Hotel nicht bekommen, weil der Besitzer sich weigerte, es zu verkaufen. Dann tötete Campbell den Besitzer, entführte seinen kleinen Sohn und tötete dann den Sheriff und den FBI-Beamten, der ihn suchte. Der Junge wurde nie gefunden – nur seine Geige. Ann kommt zu dem Schluss: „Campbell war ein absolutes Monster. Wenn es sich in deinem Kopf festsetzt, wirst du es überall sehen.“

Der Kunde ruft Erica an und bittet darum, mit der Arbeit aufzuhören, aber das Mädchen ist auf den Geschmack gekommen und will nicht aufhören. Sie erzählt Josiah, dass Campbell Bradford noch lebt, und provoziert den Mann zu einem aufschlussreichen Interview. Darin gibt er seinem Urgroßvater die Schuld am Tod seiner Verwandten, obwohl diese unter anderen Umständen und nicht durch die Hand von Kempell gestorben sind.

Erica tut so, als sei die Kamera ausgeschaltet, muntert Josiah auf, sagt, dass sie an ihn glaubt, und fordert sie auf, nicht mehr an den Familienfluch zu denken. Dann scheint eine andere Person in den Mann zu kommen. Er gibt trotzig zu, dass er ein Verlierer ist, und verrät, dass er gefeuert wurde, weil er bei seinem Job Dynamit gestohlen hat. Er sagt, dass er ein echtes Element werden will, dass er ein riesiges Gebäude im Handumdrehen zum Einsturz bringen kann, und lacht unheilvoll. Josiah erklärt auch, dass Bradfords Fluch eigentlich ein Geschenk ist. Es ist der Tod, der ihm im Blut liegt.

Gespräch mit einem Mitarbeiter
Bild aus dem Film.

Kellin ist entmutigt von der Kamerafahrt, aber Erica sagt, dass so die schönen Filme entstehen, die der Praktikant so bewundert.

Die Vision: Campbell verbrennt den Hotelbesitzer vor den Augen des Jungen. Währenddessen spricht Josiah mit Campbell. Er sagt: „Dies ist kein Fluch, sondern ein Geschenk. Mein Blut, mein Name ist das Beste, was du hast. Du kannst nicht vor dir selbst davonlaufen, und erst recht nicht vor mir.“ Das Wasser in Ericas Flasche färbt sich rot.

Kellin sieht sich die Aufnahmen aus dem Krankenhaus an und stellt fest, dass Erica tatsächlich mit sich selbst gesprochen hat. Sie widerspricht: Sie glaubt an die Realität der Visionen und sagt, dass sie durch das Wasser aus der Flasche heller werden. Und mit Hilfe dieser Visionen könne man die Geheimnisse der Vergangenheit entdecken und wieder wunderbare Filme machen. Kellin erwidert, dass sie in den Werken von Erica nicht von der Düsternis angezogen wurde, die alle sahen, sondern von der Maserung von etwas Hellem und Freundlichem – der Art und Weise, wie der Regisseur mit der Dunkelheit umging.

Die Praktikantin will gehen. Erica hält sie jedoch auf und erzählt ihr die schockierende Wahrheit: Sie wusste, dass Loni Wilks schuldig war, sie sah sein wahres Wesen, aber zwischen Kunst und Wahrheit entschied sie sich für Ersteres und bereut es nicht. Der Regisseur fragt die Praktikantin: „Glauben Sie, Sie hätten anders gehandelt? Wenn Sie nur noch einen Schritt von dem Ziel entfernt wären, das Sie Ihr ganzes Leben lang verfolgt haben, würden Sie dann nach Ihrem Gewissen handeln? Kellin wird antworten: „Nein, deshalb gehe ich ja auch.“

Erica nimmt das Bad, das Dylan für sie angepriesen hat, sieht die drei auf der Brücke wieder und den Tatort des Mordes. Sie ist ein Mann mit einem Hut – Campbell, der immer mehr zur Materie wird. Die Heldin wird in der Lobby des Hotels ohnmächtig. Das Wasser in der Flasche verwandelt sich in Eis. Nach – ein Schuss mit Erica’s verrückten Blick.

Kellin, der immer noch im Hotel wohnt, spricht mit Ann, die mit Blick auf die Vorbereitungen für die Wiedergeburtsfeier sagt: „Ich sehe eine Stadt, die es niemandem erlaubt, sie in die Vergessenheit zu schicken“, und fragt dann nach Eric: „Was glaubst du, was sie sieht? „. Kellin ist ratlos: „Und wer von uns beiden hat Recht?“

Fiddlerboy
Bild aus dem Film.

Fest der Wiedergeburt. Die Leute stoßen auf das ewige Leben an. Josiah geht in den Keller, gefolgt von Ann, und sieht einen Beutel mit Dynamit. Der Mann tötet sie und beginnt, die Wand zu durchbohren. Kellin hört ein Geräusch und steigt in den Keller hinab, um nach der verschwundenen Erica zu suchen, und entdeckt eine Leiche und einen blutverschmierten Josiah mit einem Sprengsatz in der Hand.

Er will die Leute, die an der Feier teilnehmen, in die Luft jagen und fordert das Mädchen auf, wegzulaufen. Doch sie versucht, den Schurken aufzuhalten. Josiah ist vorhersehbar stärker. Die Praktikantin wird von Erika gerettet, die den Kopf des Mannes mit einem Hammer durchbohrt.

Als er aus dem Keller kommt, fragt Kellin Erika, ob sie an den Fluch glaubt. Die Praktikantin selbst ist überzeugt, dass ein Mensch nicht zu einem Monster werden kann, wenn er nicht von Anfang an in ihm lebt. Sie bittet den Direktor, ihr das Telefon von Josiah zu geben, denn mit seiner Hilfe wollte er das Gebäude zum Einsturz bringen. Ihre Vermutung ist richtig: Erica hat das Telefon genommen und wird selbst eine Explosion auslösen und das Ganze für ihr neues „Meisterwerk“ filmen. Es gibt eine Nahaufnahme von Campbell mit dem Hut. Kellin zückt ein Messer und schneidet Erika die Kehle durch. Sie verblutet und fällt in den Pool.

Ende der Vision: Ein schwarzer Mann, der einen Campbell-Hut trägt, sagt zu dem Jungen: „Jetzt gehörst du mir, aber du wirst weder mein Blut noch meinen Namen haben.“ Er schießt auf den Bösewicht, nimmt die Flasche und füllt sie mit dem Wasser aus dem kalten Fluss und dem Blut, das in die Flasche gelangt ist.

Der alte Mann liegt sterbend im Krankenhaus. Kellin thront über Erikas totem Körper im Wasser.

So Cold the River Erklärung zum Ende

Die Erklärung für das Ende von So Cold the River ist also folgende: Der alte Mann, der im Krankenhaus stirbt, ist gar nicht Campbell Bradford. Es ist ein erwachsener Junge mit einer Geige – der Sohn des ehemaligen Hotelbesitzers. Er hat den Mann mit dem Hut getötet – Campbell.

Wozu brauchte er eine Flasche Wasser aus einem kalten Fluss und das Blut eines Schurken? Nach seinen Worten im Krankenhaus zu urteilen, bedeutet das, dass er auf diese Weise den Fluch symbolisch in das Gefäß eingeschlossen hat. Der Junge hat das Ungeheuer überlistet. Er behauptete, das Kind gehöre ihm, und er würde weder Blut noch Campbells Namen haben. Aber es war genau umgekehrt: Der Junge nahm sowohl das Blut (buchstäblich), als auch den Namen (Nachname – Bradford) und die Seele des Monsters selbst und schloss es in Glas ein.

Auf der Krankenstation wollte der alte Mann Erika sagen, dass sie mit der Entnahme der Flasche etwas Schreckliches getan habe – „das Siegel gebrochen“ und den Namen und das Blut des Mörders befreit habe. Wahrscheinlich besaß der Mann mit dem Campbell-Hut wirklich schreckliche magische Kräfte und konnte von Menschen Besitz ergreifen. So geschah es dann auch im Finale: Unter dem Einfluss des Fluchs beschlossen zunächst Josiah und dann Erica, das Hotel mit Menschen in die Luft zu sprengen.

Bei Kellin schien der böse Zauber jedoch nicht zu wirken. Warum eigentlich? Diese Frage beantwortete sie am Ende selbst: Ein Mensch kann nicht zu einem Monster werden, wenn er nicht in ihm lebt. Erica hat anfangs Filme gedreht, in denen sie auf der Seite des Bösen steht (genauer gesagt, des Mörders von Loni Wilks). Josiah wollte ursprünglich das Hotel in die Luft jagen und die Weltherrschaft an sich reißen. Kellin wurde vom Licht angezogen. Sie sah ihn sogar in den dunklen Schriften von Erika. Das Mädchen wollte nie gegen ihr Gewissen handeln.

Ungeheuer mit Sprengstoff
Bild aus dem Film.

Diese Bedeutung des Endes des Films So Cold the River gibt eine Antwort auf die vorher gestellte Frage: „Wer von uns hat Recht?“ ) – ein Ungeheuer, der dritte (Kellin) – das Gute und das Licht. Jeder hat auf seine Weise Recht: Es kommt darauf an, was in seiner Seele ist.

Die Bedeutung des Films So Cold the River

Hat So Cold the River eine zusätzliche, versteckte Bedeutung? Verschiedene Symbole scheinen darauf hinzudeuten: Wasser, ein Dämon und das Wort „Pluto“ auf einer Flasche, eine Geige in den Händen eines Jungen, eine riesige Hotelkuppel. Aber nein – es scheint, dass hier alles ziemlich banal ist.

So sind Cold the River und Wasser Symbole des Todes, der Dämon ist der Bote des Bösen, Pluto ist der Name des antiken griechischen und römischen Gottes der Unterwelt und auch des Todes. Die Geige soll nur zeigen, dass der Junge auf der Seite des Guten stand. Dies ist das Werkzeug, mit dem er den Menschen das Licht brachte. Die Kuppel des Hotels und das Hotel selbst, das in Wirklichkeit existiert, haben den Regisseur seit seiner Kindheit inspiriert und dienen nur dazu, die Atmosphäre zu verstärken.

Auch Ericas aufblitzende Visionen von Figuren aus der Vergangenheit bedürfen keiner weiteren Erklärung: Sie passen genau zu Anns Beschreibung von Campbells Serienmorden. Auch der geheimnisvolle Feiertag der Wiedergeburt deutet nur an, dass jeder dieses Konzept auf seine Weise interpretiert: Erica und Josiah werden im Angesicht des Bösen als Bösewichte „wiedergeboren“ (letzterer wird mit Hilfe von Dynamit allen und sich selbst nach seinem Verständnis ewiges Leben schenken), der Junge wird als eine andere Person „wiedergeboren“ und besiegt das Monster. Kellyn folgt diesem Beispiel.

Die Essenz des Films So Cold the River lässt sich leicht erfassen, wenn man die (ziemlich zerknitterte) Interpretation des Autors über den Sinn der gesamten vorangegangenen Handlung nicht übersieht. Alles ist ganz einfach: Das Böse wird dich nicht verschlingen und wird nicht gewinnen, wenn du es nicht hast.

Flasche mit Wasser und Blut
Bild aus dem Film.

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