Sequence Filmkritik und Filmanalyse

Der kurze Spielfilm „Sequence“ erschien 2013 und überraschte das Publikum sofort mit seiner Spektakulärität und Besonderheiten der Handlung. Der im Horrorstil gedrehte Film vereint die begrenzte Sehzeit, die viele als Pluspunkt bezeichnen, mit der aktiven Entwicklung der Ereignisse. Auch „Sequence“ lässt sich der Fantasy-Reihe zuordnen, Fans scharfer Handlungsstränge würden ihn jedoch eher als Horrorfilm einordnen.

Merkmale des Bildes und die allgemeine Idee des Regisseurs

Der Film wurde von Carles Torrens geschrieben und inszeniert und beim Los Angeles International Short Film Festival uraufgeführt. Das Band wurde von einem amerikanischen Filmstudio veröffentlicht und war als actiongeladener Thriller konzipiert. Laut Experten ist der Film „Sequence“ zu einem der beliebtesten Filme geworden, wenn er auf Breitbildschirmen veröffentlicht wird.

Darüber hinaus stellten viele fest, dass die Horrorfilme selbst zwar nur wenige Minuten vom gesamten Film entfernt sind, die Idee des Regisseurs es jedoch ermöglichte, außergewöhnliche Techniken auch außerhalb der Horrorfilme selbst zu bewerten. Durch die verkürzte Betrachtungszeit wirkt das Bild buchstäblich wie in einem Atemzug, die verdrehte und sich aktiv entwickelnde Handlung lässt keine Minute vom Bild abgelenkt zu.

Laut den Rezensionen derjenigen, die den Film „Sequence“ bereits gesehen haben, ist die Handlung originell und nicht abgenutzt. Und das Spiel der Besetzung überrascht angenehm, denn der Regisseur hat nur 20 Minuten Zeit, um ihr Talent zu zeigen!

Handlungsstrang

Der Protagonist des Films ist ein junger Mann, Billy, dessen Rolle Joe Hursley spielte. Als er neben seiner Freundin aufwachte, fand er unerklärliche Angst in ihren Augen. Es stellte sich heraus, dass die Angst des Mädchens auf einen Albtraum zurückzuführen war, den sie nachts hatte. Die Heldin weigert sich jedoch, es mit ihrem Freund zu teilen, obwohl Billy in ihrem Albtraum die Hauptfigur ist.

Darüber hinaus überrascht das Geschehen den Protagonisten immer mehr. Auch Bekannte und Nachbarn, die ihm auf dem Weg begegnen, äußern und verspüren deutlich Schrecken beim Anblick von Bill, der in Vermutungen über die Gründe des Geschehens versunken und ratlos ist. Die Apotheose ist Bills Entlassung von seinem Job! Der Typ beginnt bereits, echte Verzweiflung zu verspüren, denn der Grund für das, was passiert, ist genau ein Albtraum mit Billy in der „Hauptrolle“, den aus unerklärlichen Gründen alle Nachbarn und Bekannten gesehen haben und den sie daher buchstäblich meiden den Kerl selbst und versuche auf jede erdenkliche Weise, ihm nicht in die Quere zu kommen.

Aufgrund der begrenzten Sehdauer überrascht vor allem die ungewöhnliche, verdrehte Handlung des Films. Dem Regisseur und Drehbuchautor gelang es, die gesamte Zeile in etwas mehr als 20 Minuten unterzubringen. Gleichzeitig lassen die Wendungen und die Entwicklung der Handlung den Betrachter nicht für eine Minute ablenken, sondern halten ihn in Atem. Und dann gibt es ein Umdenken über das, was er gesehen hat, was nicht weniger wichtig ist, als den Film selbst anzusehen.

Der logische Ausgang dieses Films lässt sich einfach nicht im Voraus vorhersagen. Das macht den Film „Sequence“ besonders interessant für den Zuschauer, der nach einer stark verdrehten Handlung einen völlig unerwarteten Ausgang erleben wird.

Filmstil und Genre

Es ist nicht einfach, den betrachteten Kurzfilm einem bestimmten Genre zuzuordnen: Er verbindet harmonisch klassischen Horror und Fantasy. Was bei einem Kurzfilm wichtig ist, ist die erstaunliche, sehr natürliche Leistung der Schauspieler, die ihr Bestes geben, wie in einem vollwertigen Spielfilm in Standardlänge. Wie das Publikum das Bild bewertet, läuft einem eine Gänsehaut des Grauens durch den Körper. Im Allgemeinen kann man ihn also als Horrorfilm einstufen.

Eine interessante Idee besteht darin, die allgemein verbreitete Vorstellung zu überwinden, dass man in jedem noch so unerwarteten Moment zu einem echten Albtraum für alle Menschen um einen herum werden kann. Und es lohnt sich nicht, im Detail zu analysieren, warum und wie dies passieren konnte. Es genügt, ganz in das Geschehen einzutauchen, sich an die Stelle des Protagonisten zu versetzen und mit ihm den ganzen Albtraum seiner Position zu erleben.

Eine wichtige Ergänzung

Wer sich für den Kurzfilm „Sequence“ entscheidet, sollte sich darauf einstellen, dass es im Laufe des Bildes zu Obszönitäten kommen wird. Allerdings kommt es in besonders akuten und kritischen Momenten zum Einsatz, in denen man einfach nur schwer darauf verzichten kann.

Im Allgemeinen ist das Bild perfekt für Horrorkenner und Feinschmecker ungewöhnlichen Kinos. Fesselnd, fesselnd und man braucht nicht viel Zeit zum Anschauen.

Semantische Belastung

Es ist nicht einfach, über die eigentliche Idee des Films zu sprechen, die ursprünglich darin steckt. Jeder wird im Kurzfilm „Sequence“ etwas für sich finden können. Allerdings ist es eine sehr wertvolle Erfahrung, die für jeden Zuschauer von Nutzen sein wird, gemeinsam mit dem Helden seinen eigenen Horror zu erleben, wenn man in einem Augenblick zu einem echten Albtraum für absolut alle um einen herum wird.

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