Rezension zum Film „The Last Duel“: Was ist die wahre Geschichte?

Historische Spielfilme wecken immer das Interesse eines dankbaren Zuschauers. Schließlich können Sie mit ihrer Hilfe ganz in die einzigartige Atmosphäre dieser Zeit eintauchen, neue interessante Fakten über die Geschichte des Landes erfahren und an einer sich schnell entwickelnden Handlung teilnehmen. Und das Gemälde „Das letzte Duell“, das sich mit Frankreich am Ende des 14. Jahrhunderts beschäftigt, wird jeden interessieren, der sich der Kultur dieses Landes verbunden fühlt und die Komplexität der Beziehungen zwischen den herrschenden Klassen dieser Zeit spüren möchte.

Merkmale der Handlung des Bildes

Dank der sich aktiv entwickelnden Handlung sieht der Film „The Last Duel“ einfach aus und die Merkmale der Charaktere der Hauptfiguren erscheinen so umfangreich, dass der Betrachter von den ersten Bildern an wie einer der handelnden Charaktere im Bild wird. Dem Regisseur gelang es, die glaubwürdigste Atmosphäre dieser Zeit zu schaffen, da das Territorium Frankreichs Ende des 14. Jahrhunderts durch Konflikte zerrissen wurde und es ein großes Verdienst ist, ein harmonisches Bild mit einer klaren Darstellung des Ablaufs der Ereignisse zu schaffen die Filmemacher.

Eine interessante Tatsache ist, dass die Charaktere auf dem Bild ziemlich real sind. Basierend auf dieser Geschichte wurde zunächst ein Buch geschrieben, in dem der Leser einen echten, nicht fiktiven Ritter und seinen treuen Knappen kennenlernt. Beide dienen einem im Land bekannten Grafen namens Pierre d'Alenson, und ihre Heldentaten werden zur Grundlage des ersten Buches und dann des Films „Das letzte Duell“.

Filmgenre

Das Bild gehört zu historischen Dramen mit aktiver Handlung. Mithilfe nachdenklicher Dialoge und Dreharbeiten an den schönsten Orten des Landes wird der Film in einem Atemzug angeschaut und lässt das Publikum keine Minute los.

Nicht weniger wichtig ist eine gut gewählte Besetzung: Dank der vielen bekannten Namen ermüden die Veranstaltungen auch mehr als einmal nicht. Der Regisseur hat es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit dem Publikum tiefgreifende Probleme zu erforschen, viele moralische Fragen aufzuwerfen, weil sie zu keiner Zeit ihre Relevanz verlieren.

Das Drama wird im Film mit einer besonderen Breite dargestellt, es lässt sich der Moralsaga mit farbenfrohen Darstellungen militärischer Ereignisse zuordnen. Sie können auf eine bestimmte Länge der Ereignisse im Film achten, aber da jede Episode darin dreimal wiederholt wird (aus der Sicht jeder Hauptfigur), erhält der Zuschauer dank einer solchen Entscheidung des Regisseurs ein vollständiges Bild davon diese Zeit.

Ablauf der Ereignisse

Jean de Carrouges, ein echter Ritter aus dem Frankreich des 14. Jahrhunderts, und sein Knappe Jacques Le Gris dienen dem Grafen und zeigen sich als treue Krieger und Patrioten ihres Landes. Als Teilzeitfreunde erleben junge Menschen gemeinsam viele militärische Schlachten und Abenteuer.

Eines Tages gibt die Frau des Ritters von Carrouges, Marguerite, eine Erklärung über Vergewaltigung ab. Gemäß den damaligen Gepflogenheiten wenden sich die Hauptfiguren aus Gründen der Gerechtigkeit an den französischen König, der ein Duell zur Lösung des Konflikts zulässt. So wird der höchste Wille Gottes bestimmt, der Gerechtigkeit üben wird. Der Ritter und der Vergewaltiger erleben als Freunde ein schreckliches inneres Drama, um dessen Lautstärke zu erhöhen, trifft der Regisseur eine außergewöhnliche Entscheidung: Alle Ereignisse des Films werden dreimal aus der Sicht jeder handelnden Figur gezeigt.

Die Spannung steigt langsam, je mehr auf dem Spiel steht, je mehr Gesichter auf dem Bild erscheinen. Ihre Beziehung zu den Hauptfiguren verstärkt die immer größer werdende Spannung, die beim Betrachten des Bildes entsteht. Als die Partei, die gelitten hat und Gerechtigkeit sucht, erweckt Margarita ihre Beharrlichkeit und Würde zum Leben. Und die strukturierten Darbietungen von Jean de Carrouges und seinem Knappen verleihen dem Film Ausdruckskraft, steigern die Intensität der Leidenschaften und fesseln den Zuschauer immer mehr.

Woran regt dich das Bild zum Nachdenken an?

Das Studium der Besonderheiten der damaligen Bräuche in Frankreich wird durch eine ständige Analyse gemeinsam mit den Hauptfiguren so ewiger Fragen wie dem Wert und der Tiefe von Freundschaft, Liebe und Verrat ergänzt. Wie die Entwicklung der Ereignisse im Film zeigt, hängt viel von der Rolle einer Frau ab, dem Weg, den sie zur Erlangung von Gerechtigkeit eingeschlagen hat.

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