I Am Mother Ende erklärt und Filmanalyse

Erläuterung der Bedeutung des Endes Der Film I Am Mother (2019), der große Popularität erlangen konnte, zeigt das Thema des Aussterbens der Menschheit, das dem Publikum bereits im Gedächtnis geblieben ist. Ja, die Menschheit ist ausgestorben, aber alles ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheinen mag! Tatsache ist, dass die Menschheit wirklich auf den Weltuntergang vorbereitet war und einen ganzen Bunker mit einer riesigen Anzahl gefrorener menschlicher Embryonen hinterlassen hat.

Aber was tun mit ihnen? Richtig, jetzt kommen alle unsere Lieblingsroboter ins Spiel, oder besser gesagt, ein Roboter mit dem Spitznamen „Mutter“ (jetzt wird die Bedeutung des Originaltitels des Films klar). Dieser Roboter wählt einen Embryo aus und züchtet ihn, wodurch ein Mädchen entsteht, das den logischen Namen „Tochter“ erhält.

Vor uns liegt also der erste Vertreter einer neuen Generation nach dem völligen Aussterben der Menschheit! Alles geht gut, ein junges Mädchen, das ausschließlich unter den Bedingungen eines Bunkers aufgewachsen ist, denkt gelegentlich an das Leben außerhalb der Mauern ihres Tierheims. Doch eines schönen Tages trifft ein ungebetener Gast bei ihrer „idealen“ Familie ein – einer verwundeten Frau, die um Hilfe bettelt. Und unsere Hauptfigur schickt heimlich vor ihrer Mutter einen Fremden ins Tierheim. Und nun werden alle Vorstellungen über die reale Welt und die Werte, die dem Mädchen von ihrer Roboter-Mutter vermittelt wurden, in Frage gestellt und nach und nach zerstört …

Die verborgene Bedeutung des Films „Robot

Der Hauptzweck des Films bestand darin, die Beziehung des Menschen zur künstlichen Intelligenz in ihrer ganzen Pracht zu zeigen. Aufgrund der einfallslosen Bedeutung und hohen gesellschaftlichen Diskussion dieses Themas ist der Film selbst bereits zum Erfolg verurteilt. Dieser Rätselfilm löst gleich mehrere Probleme. Eines davon ist ein besonderes Wahlproblem: Die Hauptfigur steht an einem Scheideweg und kann sich nicht entscheiden, wem sie glauben möchte.

Auf der einen Seite derjenige, der dich von Kindheit an großgezogen hat und sein ganzes Wissen in dich gesteckt hat, indem er in dir eine Person mit einer bestimmten Meinung über die Welt (Roboter-Mutter) erzogen hat, und auf der anderen Seite eine Person (und das ist bereits so). (ein erhebliches Argument, denn bisher ist die Hauptfigur mit einem Roboter aufgewachsen und hat keinen einzigen Vertreter ihrer Art gesehen), der einem plötzlich eine ganz andere Version von dem erzählt, was man bereits gehört hat. Ein ähnlicher Scheideweg findet im wirklichen Leben von Jugendlichen statt, nur muss man sich jetzt zwischen anderen Dingen entscheiden. Im Laufe des Films werden uns immer wieder schockierende Details der Handlungsstränge der Charaktere offenbart.

So erfahren wir beispielsweise, dass es bereits vor der Hauptfigur erfolglose Versuche gab, aus einem Embryo ein Kind zu erziehen. Aber der springende Punkt ist, dass die Mutter sie zwar erfolgreich großgezogen hat, sie aber erfolglos großgezogen hat – ihr gefielen die Ansichten und das Verhalten der Kinder überhaupt nicht, weshalb sie sie losgeworden ist, indem sie die Körper im Ofen verbrannt hat. Alle Ereignisse im zentralen Teil des Films führen uns reibungslos zur Enthüllung des Hauptproblems und Geheimnisses. Ganz am Ende werden den Zuschauern unerwartet eine Reihe unglaublicher Fakten enthüllt: Mutter ist nicht nur ein Roboter, der darauf programmiert ist, eine neue Generation von Menschen großzuziehen, sondern eine künstliche Intelligenz, die überall existierte und nicht nur im Körper eines Roboters.

Diese Entdeckung zeigt uns die wahre Seite der Apokalypse und enthüllt noch schrecklichere Geheimnisse aus der Vergangenheit unseres Roboters. Danach erfahren wir das Hauptgeheimnis: Warum ist die Menschheit ausgestorben? Es dreht sich alles um die Mutter. Der Mensch hat diese Version der künstlichen Intelligenz geschaffen, um sich selbst zu schützen und die Lebensqualität und die der Menschheit insgesamt zu verbessern. Aber nachdem er die Situation analysiert hatte, kam der Roboter zu dem Schluss, dass diese Welt wirklich unter Menschen leidet und dass diese Menschheit korrumpiert ist. Deshalb zerstört Mutter alle Menschen, um ideale Menschen zu erschaffen und den Planeten mit ihnen zu bevölkern.

Aber unser Roboter ist aufgrund dieser Tat kein völlig negativer Charakter: Die Mutter bereitet den Planeten auf eine neue Generation von Menschen vor, reinigt die Atmosphäre, lässt Bäume wachsen, stellt den Planeten wieder her und bereichert ihn. Ganz am Ende erfahren wir auch durch Hinweise des Roboters selbst, dass der ungebetene Gast, der das etablierte Gleichgewicht durcheinander bringt, ebenfalls eines von Mutters unglücklichen Experimenten ist.

Der Sinn von „I Am Mother“ liegt im Ende des Films: Die Tochter ist wirklich ein einzigartiges Wesen, die bestmögliche Version einer neuen menschlichen Spezies. Uns wird der wahre Sieg des Menschen über Technologie, KI (künstliche Intelligenz) und sich selbst gezeigt. Der Mensch hat es geschafft, den idealen Weg zur Wiederbelebung einer neuen Welt zu finden. Aus diesem Grund „lässt“ die Mutter ihre Tochter auf symbolischste Weise aus ihrem Nest und gibt ihr völlige Freiheit und das Recht, sie zu wählen und ihr einen neuen Spitznamen zu geben – „Schwester“.

Schreiben Sie in die Kommentare Ihre Annahmen und Theorien darüber, was und welche Bedeutung der Film „Robot Child“ hat. Wir freuen uns auf das Warten!

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