Hippopotamus Filmkritik & Bedeutung : Was ist mit dem Ende los?

Manchmal ist es schwierig, einen spannenden und interessanten Film zum Anschauen zu finden. Schließlich werden dem Publikum heute sehr viele Gemälde mit unterschiedlichen Handlungssträngen, in verschiedenen Genres und mit allen möglichen Bedeutungen präsentiert. Der Film des berühmten Regisseurs Edward A. Palmer Hippopotamus kann jedoch getrost als Option für diejenigen bezeichnet werden, die sich für alles Ungewöhnliche und sogar Seltsame interessieren. Immerhin wurde das Bild äußerst außergewöhnlich aufgenommen, das Spiel der Hauptfiguren kann den unvorbereiteten Betrachter verunsichern. Dennoch wird der Film Hippopotamus, gedreht im Genre eines Kammerthrillers mit spannender Handlung, von den ersten Bildern an fesseln und bis zum Ende der Betrachtung nicht „loslassen“.

Einige Informationen zum Film

Schon in den ersten Minuten des Betrachtens fasziniert das Werk Hippopotamus und hinterlässt beim Betrachter einen gewissen Eindruck. Das britische unverständliche Thrillerbild steckt jedoch voller tief verborgener Bedeutung. Während sich die Handlung weiterentwickelt, wird der Subtext enthüllt, und die Liebesbeziehung, die wir kennen, unterscheidet sich von dem, was wir normalerweise wahrnehmen.

Die Idee des Films ist originell, und da der Film auf den Werken von Stephen Fry basiert, kann man sofort davon ausgehen, dass es ihm an Einfachheit mangelt, seine wahre Bedeutung zu verstehen. Ein Merkmal von Hippopotamus kann als organische Kombination aus rein englischem, charakteristischem Humor, der originellen und brillanten Sprache der Charaktere mit einem hervorragenden Spiel der Besetzung bezeichnet werden.

Da die Grundlage des Bildes die Werke von Stephen Fry waren, sind beim Betrachten nicht ohne Grund die unerwartetsten Eindrücke zu erwarten. Schließlich gilt Fry zu Recht als echter britischer Superheld, der Man-Irony, und seine Fähigkeit, die Merkmale und Charaktere der Hauptfiguren klar hervorzuheben, ermöglichte es, den Film dem Publikum auf außergewöhnlichste Weise zu präsentieren.

Malereigenre

Es ist nicht einfach, Edward Palmers Hippopotamus einem bestimmten Genre zuzuordnen. Immerhin hat es viel von einem Thriller, aber kein Standardthriller, sondern ein ungewöhnlicher. Es gibt Züge einer Komödie, aber es handelt sich eher um eine schwarze Komödie, bei der der Humor eine gewisse Würze hat. Und auch der Film lässt sich leicht der originellen und leichtesten Farce zuordnen, in der die Hauptthemen der Adelsstand, intime Beziehungen, Alkoholismus und eine Midlife-Crisis sind.

Eine solch außergewöhnliche Kombination macht es möglich, das Bild „Nilpferd“ als besonders interessant zu bezeichnen und dem Betrachter viele der unerwartetsten Emotionen zu bereiten.

Was sagt der Name?

Hippopotamus ist ein etwas unerwarteter Titel für einen Spielfilm, der im Stil eines Kammerthrillers gedreht wurde. Doch schon in den ersten Bildern versteht der Zuschauer, welche der Figuren mit dem Bild eines solchen Tieres gemeint ist: der Protagonist Ted, der sich beim Baden wie dieses große und scheinbar sanfte Raubtier verhält. Er taucht langsam ins Wasser, schnaubt und dreht fast merklich mit den Ohren.

Zum Glück ist Ted sonst nicht wie ein Nilpferd: Er wirbelt seinen Schwanz nicht wild herum, um seinen eigenen Kot so weit wie möglich zu verteilen. Doch nach dem Verlassen des Badezimmers tut der Hauptcharakter genau das (nur im übertragenen Sinne), denn er ist voller Sarkasmus und überschüttet die Menschen um ihn herum mit Negativität, Kritik und raffiniertem Zynismus.

Handlung des Gemäldes

Ted Wallace gelang es vor gerade einmal 15 Jahren, Zeilen von beispielloser Durchdringung zu schaffen, seine Aussicht bestand darin, neben den unsterblichen Werken Shakespeares zu stehen. Die Unfähigkeit, mit Menschen zu kommunizieren, und die Freundschaft mit dem Alkohol haben ihren Zweck erfüllt, und Wallace hat keine andere Wahl, als giftige Kritiken über mittelmäßige Werke und Theaterproduktionen zu schreiben.

Bald wird Ted von seinem nächsten Job entlassen und das Eingreifen seiner Patentochter rettet ihn. Das Mädchen erlebte auf ihrem Lebensweg ein Wunder: Es gelang ihr, sich von Krebs zu erholen, und dies geschah auf dem Anwesen von Wallaces Freund Lord Logan. Die Patentochter, die mit dem beklagenswerten Zustand von Wallace beschäftigt ist, bietet eine interessante Option: Beschreiben Sie für eine angemessene Belohnung die wunderbaren Möglichkeiten, die dem jüngsten Sohn des Lords innewohnen. Auf diese Weise würde der Publizist seine Lage verbessern und Millionen von Menschen an die Gabe des Kindes heranführen.

Aber auch hier zeigt Ted sein Können in voller Pracht, mit der Geschicklichkeit und Anmut eines Elefanten im Porzellanladen, der absolut alles zerstört …

Was wird für den Betrachter von besonderem Interesse sein?

Das Ansehen des Films Hippopotamus bietet dem Zuschauer eine hervorragende Gelegenheit, die Kunst und das Talent des brillanten englischen Dramatikers Fry zu schätzen. Obwohl sich seine Lebensauffassungen in vielerlei Hinsicht von den allgemein akzeptierten unterschieden, fielen die aus der Feder des Autors stammenden Werke durch ihren Witz und die Raffinesse der Geschichte auf.

Das 1944 geschriebene Buch Hippopotamus ist kürzlich auf der großen Leinwand erschienen, was seltsam erscheint. Denn das unbestrittene Talent des Autors, die einzigartige Atmosphäre des damaligen englischen Vororts und die elegante Handlung fesseln Leser und Zuschauer sofort und zwingen ihn, sich bis zum Schluss keine Minute ablenken zu lassen. Der Film Hippopotamus aus dem Jahr 2018 ist eine rein britische Komödie. Es überschneidet sich auf organische Weise mit der Beschreibung einer vornehmen englischen Familie, einem klugen und außergewöhnlichen Protagonisten und der Atmosphäre, die den Zuschauer sofort in das Epizentrum der sich abspielenden Ereignisse entführt.

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