Es war einmal in Amerika Erklärung: Was ist mit dem Ende los?

Der Gangsterfilm Es war einmal in Amerika (Originaltitel: Once Upon a Time in America) basiert teilweise auf dem autobiografischen Werk von Harry Gray. Dieser Film wurde bereits 1984 veröffentlicht, das Interesse daran lässt jedoch auch heute noch nicht nach. Schwere Erinnerungen an den Protagonisten, der viel durchmachen musste. Verrat, Freundschaft, Beziehungen zwischen Charakteren. Was ist die verborgene Bedeutung des Films „Once Upon a Time in America“? Was wollte der Regisseur Sergio Leone mit seinem Bild dem Publikum vermitteln?

Worum geht es in Es war einmal in Amerika?

Amerika. Geschäftige Zwanziger. Die Leute hören Jazz. Jeder Einwohner des Landes träumt trotz der Notlage davon, reich und erfolgreich zu werden. Die Slumbevölkerung träumt in Millionenhöhe. Mehrere verzweifelte Männer aus New York haben sich zusammengeschlossen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Sie haben einen geplanten Plan, bei dessen Umsetzung die Charaktere nicht bereit sind, sich zurückzuziehen.

Die Jungs gehen rücksichtslos mit Konkurrenten um, sie entfernen leicht Verräter und abscheuliche Menschen von ihrem Weg. Dreiste und selbstbewusste Helden treiben zu ihrem eigenen Vorteil komplexe Betrügereien an. Dank ihrer listigen Taten wurden junge Menschen als Könige der kriminellen Welt bezeichnet. Die Charaktere wurden während der goldenen Ära der Prohibition gejagt. Es war ihre Zeit.

Trotz ihrer rücksichtslosen und illegalen Handlungen wussten die Jungen, dass sie einander immer zu Hilfe kommen würden. Gerechtigkeit und Pflicht waren für sie keine leeren Worte. Für die durch Zeit und harte Prüfungen geprüfte Freundschaft war jeder von ihnen bereit, sein Leben zu geben. Sie schworen, dass dies passieren würde, wenn einer der Helden Unterstützung und Hilfe brauchte. Die Jungs hofften, dass Geld, Macht und Straflosigkeit ihnen niemals zu Kopf steigen würden.

Das Schicksal war den legendären Gangstern günstig. Doch einige Jahre später wandte sich das Glück von den Helden ab. Jetzt müssen sich die Charaktere für ihre Worte verantworten, sie müssen das Eidversprechen erfüllen. Und es wird eines Tages in Amerika passieren.

Bedeutung von „Es war einmal in Amerika“

Die Länge des Films „Once Upon a Time in America“ beträgt knapp vier Stunden. Allerdings werden nur wenige Zuschauer nach dem Ansehen des Films sagen, dass sie ihre Zeit verschwendet haben. Dieser Film geht auf die Nerven. Der Film besticht durch seinen Realismus und seine zugängliche Präsentation. Es gibt keine langen Szenen oder unverständlichen Handlungen. Jeder der Charaktere ist an seinem Platz.

Die Arbeit nicht nur des Regisseurs, sondern auch des Kameramanns ist tadellos. Dieser Film vermittelt bis ins kleinste Detail die Stimmung und Gedanken der Menschen dieser Zeit. Welche Gefühle leben die Charaktere, welche Ideen vertreten sie, wofür kämpfen sie. Die Helden schworen, dass sie sich unter allen Umständen gegenseitig helfen würden. Der Film „Es war einmal in Amerika“ betont jedoch noch einmal, dass man selbst nahestehenden Menschen nicht bedingungslos vertrauen sollte. Leider ist fast jeder zu einer gemeinen Tat fähig. Das Leben verändert Menschen. Nicht jeder ist in der Lage, die Hindernisse zu überwinden, die auf ihn zukommen. Unter dem Druck der Existenz brechen viele zusammen. Daher ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass man sich immer nur auf sich selbst verlassen sollte.

Nur „Es war einmal in Amerika“ anzuschauen reicht nicht aus. Diese unglaubliche Geschichte sollte man erlebt haben. Der Film handelt von schweren Zeiten. Die 1920er Jahre standen in Amerika unter dem Motto Kriminalität, Armut und Eigennutz. Jeder überlebte, so gut er konnte. In diesem Band gibt es kein Richtig oder Falsch, keine Verräter, keine ehrlichen Menschen. Der Regisseur zeigt die Handlungen der Charaktere und die Umstände, unter denen diese Ereignisse stattfanden. Besonderes Augenmerk wird im Film „Once Upon a Time in America“ auf die Offenlegung der Charaktere der Charaktere gelegt. Wir sind alle verschieden. Es gibt keine idealen Menschen mit den gleichen Lebenswerten und moralischen Prinzipien. Jeder hat seine eigene Wahrheit.

In dieser unglaublichen Geschichte geht es um Freundlichkeit und Grausamkeit, um Liebe und Hass, um Gerechtigkeit und Gemeinheit. Das ist kein Märchen, sondern das Leben selbst. Mit seinen Vor- und Nachteilen. In Once Upon a Time in America geht es darum, dass wir die Schöpfer unseres eigenen Schicksals sind. Wir allein wählen den Weg, den wir gehen. Wir bestimmen selbst die Grenze, die wir nicht überschreiten dürfen. Und wir sind auch für unsere Wahl verantwortlich. Es ist stets zu bedenken, dass die Grenzen des Erlaubten niemals überschritten werden dürfen. Schließlich hängt das Leben davon ab.

Die Bedeutung des Endes des Films „Es war einmal in Amerika“

Freundschaft, über die Jahre bewährt. Nachdem der Held überlebt hatte, wurde ihm plötzlich klar, dass er kein Verräter, sondern ein echtes Opfer der Umstände war. Dieser Charakter ist seinen alten Freunden gegenüber zutiefst loyal. Er war es, der die abscheuliche Tat und den Verrat nicht verzeihen konnte. Warum hat sich jemand entschieden, sein Leben zu leben? Wenn jemand in seine Werte und Ideale eingreift, erwartet ihn der unvermeidliche Tod.

Das Finale von Once Upon a Time in America beweist einmal mehr, dass es immer noch Menschen gibt, die ihren Worten und Taten treu bleiben. Im Leben gibt es immer noch einen Platz für Adel, Hingabe und Freundschaft. Es gibt jedoch auch Kommerzialisierung, Intrigen und Gemeinheit. Die Verflechtung von Schicksalen, Stärken und Schwächen der Charaktere, den Charakteren der Charaktere. Das alles nennt man Leben. Ein realitätsnaher Film, der die Geschichte realer Menschen erzählt, ist beim Publikum zum Erfolg verurteilt. Schließlich lässt ein solcher Film denken, dass sich die Menschen nach Jahren nicht für ein zielloses und uninteressantes Dasein schämen sollten.

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