Things Heard & Seen Ende Erklärung und Filmanalyse

„Things Heard & Seen“ (2021) ist ein neuer großartiger Film von Netflix, der das Publikum nicht nur über die Qualität der Arbeit freute, sondern auch über das Ende des Films den Kopf zerbrach. Das Projekt wurde dieses Jahr veröffentlicht und eroberte sofort die Herzen des Publikums und der Fernseheinschaltquoten. Heute werden wir herausfinden, wie der Film endete und was seine Bedeutung ist.

Das Ende des Bildes verrät uns, dass es in diesem Projekt in erster Linie um Drama geht, um Drama in Beziehungen, das auf wundersame Weise als gewöhnlicher Horrorfilm getarnt wurde. Im Finale des Films ziehen sich Andeutungen und Bezüge zur Religiosität durch, was die Erzählung in vielerlei Hinsicht verkompliziert und ziemlich schwer verständlich macht.

Die Handlung des Bandes dreht sich um ein Ehepaar. Katherine und George leben schon lange zusammen und beschließen, in eine Kleinstadt in einem der amerikanischen Bundesstaaten zu ziehen. George bekommt einen Job an einer örtlichen Hochschule, wo er zu unterrichten beginnt, und Katherine kümmert sich um den Haushalt. Ihr Leben verläuft gut und friedlich, bis Katherine Geister in ihrem neuen Haus bemerkt. Die Geister zerstören die Ehe von George und Katherine. Das Mädchen beginnt zu spüren, dass ihr Mann völlig anders ist als die Person, die sie einst geheiratet hat.

Katherine erfährt, dass es sich hierbei um ungewöhnliche Geister, aber um verfluchte Seelen handelt. Es stellte sich heraus, dass vor ihnen viele Ehepaare in diesem Haus lebten, die sich jedoch einige Zeit nach ihrem Umzug in diese kleine Stadt trennten. Alle Ehefrauen wurden von ihren Ehemännern zum schrecklichen Tod verurteilt.

Mit der Zeit erfährt der Zuschauer zusammen mit der Hauptfigur, dass auch die Geister der Menschen in diesem Haus geblieben sind und immer noch Blut wollen. Das Problem ist, dass die Geister George übernehmen und ihn in genau wie sie verwandeln. Am Ende des Bandes randaliert er und tötet seine Frau mit einer Axt. Vielleicht ist es eine Anspielung auf The Shining, finden Sie nicht? In dieser Episode taucht übrigens ein religiöser Moment auf, denn es stellt sich heraus, dass die Geister der Menschen für ihre Gräueltaten in die Hölle kommen, sodass Georges Schicksal unklar ist.

Zu Beginn des Films wird dem Publikum die Frau Ella vorgestellt, die Katherine und ihre Tochter Franny sieht. Die Ankunft eines mysteriösen Geistes löst im Haus echten Schrecken aus: Das Licht geht aus, das Licht flackert, seltsame, beängstigende Geräusche sind zu hören. Mit der Zeit macht das Katherine zwar überhaupt keine Angst, denn sie empfindet die Ankunft von Ella als eine Art Trost für ihre Seele.

Es stellt sich heraus, dass Elloy die verstorbene Mutter der Jungen ist, die Katherine angeheuert hat (um ihr Haus auszuspionieren). Elloys Mann geriet in Wut, erschoss das gesamte Vieh im Gebiet und kümmerte sich dann um seine Frau. Ella wird aufgefordert, Katherine zu beschützen, denn sie sieht es als ihre Pflicht an, wehrlosen Frauen vor ihren wütenden Ehemännern zu helfen. Sie beginnt zu helfen, als schreckliche Geister von George Besitz ergreifen.

Alle verstorbenen Ehefrauen und Katherine sind auf körperlicher und geistiger Ebene miteinander verbunden. Körperlich sind sie an einen alten Ring gebunden, den alle Frauen in diesem Haus trugen und der ihnen aus verschiedenen Gründen in die Hände fiel. Spirituell sind sie durch einen gemeinsamen Fluch verbunden. Es stellte sich heraus, dass alle früheren Hausbesitzer irgendwie mit einer mysteriösen Magie verbunden waren, die tatsächlich ihre Ehemänner verfluchte.

Katherine möchte Ella spirituell kontaktieren, um mehr über den Fluch zu erfahren. Sie arrangiert eine Kommunikationssitzung und findet heraus, dass im Haus zwei Geister leben, von denen einer böse ist. Es stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Geist um Ellas Ehemann handelt, der immer wieder im Haus auftaucht. Katherine bemerkt, dass George die üblichen Gewohnheiten von Ellas Ehemann übernimmt. Er betrügt, beleidigt, schlägt und manipuliert Katherine.

Das helle Konzept des Untergangs der menschlichen Natur und des Schicksals kommt im Film besonders deutlich zum Ausdruck. Alle Frauen, die in diesem Haus leben, sind dazu verdammt, einen schrecklichen Tod zu sterben und ihren eigenen Fluch zu erleiden, genau wie Männer dazu verdammt sind, vor dem Mädchen ihr wahres brutales Gesicht zu zeigen.

Das Bild endet mit symbolischen Szenen. Nachdem George den Mord begangen hat, wird er gewissermaßen vom Tod von Floyd und Katherine reingewaschen. Später versuchte er auch, seine Arbeitskollegin, das schöne Mädchen Catherine Justine, zu töten, doch der Mord blieb erfolglos, da das Mädchen ins Koma fiel. Die Frau erwacht aus dem Koma, landet im Krankenhaus und erzählt George, dass sie sich perfekt an alles erinnert. An diesem Punkt endet für ihn das normale Leben.

Er stiehlt ein Segelboot und macht sich auf den Weg in die Ferne. Diese Szene entwickelt sich automatisch zu einer Neuinterpretation des Gemäldes „Shadow of Death Valley“. Im Hintergrund hört der Betrachter die Stimmen zweier Frauen. Es sind definitiv Katherine und Ella. Einstimmig sagen sie: „Wir sind vereint, das heißt, wir sind stärker geworden.“ Im Finale ist klar, dass George nicht ins Gefängnis kommt, aber er wird auf jeden Fall für seine Tat bestraft – er wird in die Hölle fahren! Dies zeigt die Symbolik der Religion im Film.

Der Film fällt dadurch auf, dass er die Grenzen des Kinos überschreitet, denn tatsächlich empfinden viele Zuschauer und Kritiker das Band als einen gewöhnlichen Horrorfilm mit Geistern, Geistern und Morden, aber das ist grundsätzlich falsch. Der Film trägt eine Idee, eine Botschaft und interessante Stücke zu religiösen Themen. Den Machern ist es gelungen, sich zu einem ernsten Thema zu äußern, indem sie dafür grundlegende Mechanismen nutzten. Das Finale des Bandes ist einfach und verständlich, wenn man es aus diesem Blickwinkel betrachtet: „Wer bestraft werden muss, wird seine Strafe auf jeden Fall erhalten: in körperlicher oder geistiger Form!“

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