West Side Story Ende Erklärung und Filmanalyse

West Side Story (2021) ist eine Verfilmung des beliebten Broadway-Musicals. Das geniale Können des Regisseurs und Komponisten schuf ein wahrhaft majestätisches Meisterwerk, das durch die Tragik der Aufführung und die Besonderheit der Idee Aufsehen erregte. Dieses Musik- und Theaterwerk, bei dem der Akt am engsten mit der Musik verbunden ist und alle melodischen Zahlen – Lieder, Ensembles oder Instrumentalmomente – nicht unterhaltsamer Natur sind, sondern aus dem Wesen des Geschehens entspringen, entstehen entschieden motiviert, unterwürfig bis hin zur gemeinsamen musikalischen Bühnendramaturgie.

Als Grundlage wurde die antike Tragödie von William Shakespeare herangezogen, dass es für eine Vielzahl heutiger Liebessituationen eine Stütze gab und gibt. Die Handlung des Bildes basiert auf dem ständigen Meisterwerk des englischen Dichters und wird von Jahrhundert zu Jahrhundert von den aufeinanderfolgenden Zeitgenossen neu interpretiert und modifiziert, fasziniert von der Not, die von der Beziehung zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Konfliktgruppen erzählt.

Trotz der großen historischen Distanz verbindet sie ein bildliches Thema – ein Stammes- und Rassenkrieg zwischen Menschen, der zu Zwischenfällen im Team führt. Eines der ständigen Schreibthemen, das seit jeher außergewöhnliche Ehrfurcht bei den Menschen hervorruft, ist das Thema der Liebe.

Die Handlung spielt auf der New Yorker West Side, Mitte der 1950er Jahre. (Der Bezirk Manhattan, der in der Produktion in den späten 1950er Jahren thematisiert wird, wurde umgesiedelt, und auf dem Gelände der abgerissenen Wohnhäuser wurde das Lincoln Center errichtet), in dem es viele Auswanderer aus verschiedenen Ländern gab, und in einem ganz andere Vorfälle Eine ähnliche Situation war unvermeidlich. Damals zeichneten sich die Titel der Artikel durch Nachrichten über den Showdown zwischen spanischen Banden und Einwanderern gegen weiße Einwanderer aus. Auf dem Gelände, das kurz vor dem Abriss steht, kommt es zum Kampf zwischen zwei Banden. Einige sind weiße Amerikaner aus schwierigen Clans. Andere kommen aus Puerto Rico.

Als sie um des amerikanischen Traums willen ankamen, begannen sie einen gnadenlosen Krieg um Wohnraum zu führen. Sie eroberten ihren Platz unter den Wolkenkratzern zurück und teilten die Einflusssphären auf. Die Unfähigkeit, über die Grenzen jeder Wohltätigkeitsbande zu ihresgleichen hinauszugehen, konnte die Probleme nicht lösen, sondern verursachte nur große Schwierigkeiten für alle. Der Zusammenstoß zwischen den verfeindeten Gruppen entstand aufgrund der falschen Vorstellungen der einzelnen Teams übereinander.

Der Protagonist Tony, ein ehemaliges Mitglied der Rockets, verliebt sich in die Schwester von Bernardo, dem Anführer der Sharks, Maria. Eines Tages kreuzen sich auf einer Tanzparty die Blicke eines jungen Mannes und eines Mädchens – nachdem sie sich kennengelernt haben, können sie sich nicht mehr trennen. Mitglieder widersprüchlicher Unternehmen verlieben sich trotz der Feindseligkeit von Freunden und Verwandten ineinander.

Die Gefühle von Liebenden zeigen, dass Hautfarbe oder Herkunft für die wahre Liebe keine Rolle spielen. Das Mädchen denkt nur an Tony, und der junge Mann ist so von aufflammenden Gefühlen erfüllt, dass er bereit ist, seine Feindschaft gegenüber den Puertoricanern aufzugeben. Allerdings sind die Umstände so gestaltet, dass man auf Opfer nicht verzichten kann.

Die Liebe zweier Vertreter konkurrierender Banden verschlimmert die Situation nur. Ihre Liebe endet tragisch. Tony und Maria wollten ein gemeinsames Leben beginnen, träumten von der Zukunft und wurden schließlich zu Geiseln der Vorurteile ihrer Familien und Kameraden. Als der Roman unerwartet mit dem Tod eines jungen Mannes endet, wird Maria von untröstlichem Leid gequält. Das Mädchen lernte nur, verliebt und glücklich zu sein, und sofort wurde ihr dieses Glück genommen.

Die Geschichte beweist einmal mehr, dass Rassenvorurteile bedeutungslos sind und zu unbegründeter Willkür führen, unter der viele leiden. Auf Kosten vieler Leben, einschließlich des Lebens der Hauptfigur, verstehen die Mitglieder beider Unternehmen den Schrecken und die Sinnlosigkeit ihrer Feindschaft. Der Film präsentiert die problematischen sozialen Schwierigkeiten dieser Zeit sowie Elemente des Alltags streitender Banden: Schlägereien, Polizeirazzien, Jugendpartys. Das Stück prangerte die ganze Grausamkeit der künstlich herbeigeführten Konfrontation an, die keinen Sinn ergab, aber junge und vielversprechende Menschen starben dadurch.

In „West Side Story“ geht es um Liebe und Hingabe und darum, wie schwierig es ist, in einer unfreundlichen Welt in Liebe zu leben. Liebe ist das Einzige, was uns alle retten kann, aber es gelingt ihr nicht immer. Ein Krieg um den Hautton führt zu nichts. Familientraditionen wie das Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ sind nicht nur destruktiv, sondern auch tödlich, und Vergeltung bringt den Rächern keine Befreiung. Anders als Shakespeares Tragödie wird diese Geschichte im Musical von Lorenz und Bernstein nicht zum Symbol der ewigen Liebe, sondern ist ein Bericht über eines der sozialen Probleme einer fortschrittlichen Gesellschaft – den Rassenhass.

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