Ende der zweiten Staffel von The Witcher erklärt und Filmkritik

Geralt von Rivia ist The Witcher Staffel 2 (Netflix), der ein königliches Mädchen vor einem hochrangigen Mitglied der Armee von Niflgaard Cahir retten muss. Sie wird auch von der Zauberin Fringilla Viggo verfolgt. Es gibt einen Ort, an dem Geralt in Sicherheit sein kann. Dies ist ein Ort, an dem Hexer wie er leben. Und sie wird die Festung von Kaer Morhen genannt.

Die Witcher-Reihe enthält eine Vielzahl gewalttätiger Szenen. Früher verfügten nur wenige Serien über diese Eigenschaft. Die Rede ist natürlich von Serien wie „The Amazing Journeys of Hercules“ und „Xena – Warrior Princess“. Außerdem gab es „Conan“, der von einem schillernden Schauspieler gespielt wurde, der Schwarzenegger in nichts nachsteht. Ebenfalls eine Mittagsserie war Sinbad mit einem charismatischen Schauspieler. Schon im Jahr 2021 erinnern sich nur wenige Menschen an diese Serien.

Und die Zeit vergeht. Was die grausamen Szenen angeht, ist der Anführer natürlich „Xena – Kriegerprinzessin“. Hier und verschiedene grausame Arten von Morden mit Hilfe eines Schwertes, Chakram. Und heftige Wendungen in der Handlung. Xena wollte beispielsweise den minderjährigen chinesischen Prinzen Ming Tien töten. Und es gibt noch viele andere Momente in der Serie. Später erschien die Serie „Spartacus“. Das ist das Jahr 2010, das näher bei uns liegt. Die Regisseure waren die gleichen wie bei „Xena Warrior Princesses“. Es gab mehr Blut. In der Serie spielte Lucy Lawless selbst die Hauptrolle, die Darstellerin der Rolle der Xena. Und dann kam Game of Thrones heraus, das auch viele gewalttätige Szenen enthielt. Aber sie schienen den Zuschauer auch in die 1990er Jahre zurückzuversetzen, als sie „Die unglaubliche Reise des Herkules“ und „Xena, die Kriegerprinzessin“ drehten. Die gleiche Landschaft mit Burgen und vielen Fabelwesen. Somit führt The Witcher die Traditionen dieser Serien fort.

Gemäß der Handlung der zweiten Staffel der The Witcher-Serie reist Geralt aus Libyen durch eine Fantasiewelt, er möchte bei den Aufgaben, die er sich stellt, Ergebnisse erzielen. Die Handlung des Films ist ziemlich stark. „The Witcher“ basiert auf Sapkowskis Büchern und die Erzählung des Films orientiert sich daran. In der zweiten Staffel wird gezeigt, wie Geralt die Burg Kaer Morhen erreicht, die bereits fast in Trümmern liegt. Dort leben Hexer und der Lehrer Vesemir. Zusammen mit dem Hexer lernte Ciri den Umgang mit einem Schwert. Es gibt kluge weibliche Charaktere in der Serie, denen viel Zeit gewidmet wird. In The Witcher gibt es eine Zauberin, die auf Yennefer basiert. Sie arbeitet mit Fringilla zusammen, einer Elfenfrau, Francesca Findabair. Es ist bekannt, dass die Hexe Yennefer ganz andere Ziele verfolgt, als die in der Serie gezeigten.

Auch in der zweiten Staffel verschwendet Geralt keine Zeit. Ciri lernt Kampfkunst. Sie rennt, das Gleichgewicht haltend, über sich bewegende Baumstämme. Kämpfe mit einem Holzschwert gegen Trainingspuppen aus Stroh. Geralt beschließt, die Welt um ihn herum zu erkunden und herauszufinden, wo neue Arten von Kreaturen aufzutauchen begannen, die sie angreifen. Die zweite Staffel zeigte den Witcher von einer anderen Seite. Er zeigt gute geistige Fähigkeiten und ermittelt nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Kopf. Er ist weniger grausam, toleranter. Jetzt sieht er eher wie ein Mann als wie ein Krieger oder Hexer aus. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass um ihn herum Waffenbrüder, also andere Hexer, sind. Mit ihnen kann er menschlich sein und kommunizieren. Schließlich gab es in der ersten Staffel viele Feinde. Er arbeitet großartig mit Cirilla zusammen.

Es ist klar, dass er warme Gefühle für sie hat. So wird in der zweiten Staffel deutlich, dass hinter einem Berg an Muskeln und einem rauen Gemüt ein gewöhnlicher Mensch steckt, der die Schwächen hat, die den Menschen innewohnen. Eine gängige Technik unter Autoren und Drehbuchautoren, die über starke Persönlichkeiten schreiben. In der zweiten Staffel wird eine Figur namens Freya Allan enthüllt. Ihre Figur durchlebt ein komplexes persönliches Drama. Die Persönlichkeit der Heldin erfährt schmerzhafte Veränderungen. Es findet vor der Kulisse einer wunderschönen Kulisse in Form atemberaubender Landschaften statt. Aber es gelingt ihr mit unterschiedlichem Erfolg. Manchmal sieht sie nicht überzeugend aus. Und im Allgemeinen steht sie im Schatten von Cyril.

In der ersten Staffel der Serie war sie eine verwöhnte Prinzessin. Aber jetzt muss sie eine geschickte und rücksichtslose Kriegerin werden. Es ist wirklich ein scharfer Übergang. Das erinnert mich an Gabrielle aus Xena: Warrior Princess. Auch dort wurde ein einfaches Bauernmädchen bei der Ausbildung zur Amazonenprinzessin gezeigt. Aber wie dort, in der zweiten Staffel von The Witcher, wirkt der Übergang abrupt und nicht überzeugend. Wie bei Gabrielle scheint Ciri bereits vor ihrer Ausbildung eine Kriegerin gewesen zu sein. Sie musste sich nur daran erinnern, was sie vorher wusste. Aber das ist bei weitem nicht der Fall. Und doch wird die Erzählung reibungslos wahrgenommen. Das muss man wissen. dass die Drehbuchautoren in Zukunft Cyril zum Hauptcharakter machen wollen und nicht Geralt.

Welche weiteren Ereignisse werden in der zweiten Staffel gezeigt? Cirilla und Geralt besuchen Nivellen. Er ist zu einem albtraumhaften Wesen geworden und lebt in einem alten Haus. Und dann ein weiterer Albtraum. Jeden Abend kommt ein wunderschöner Vampir zu Nivelyn und frisst sein Fleisch. Nivelin ist unsterblich und stirbt nicht an ihren Reißzähnen. Nach dieser Geschichte wird Geralt zum Zentrum politischer Intrigen, außerdem kommt es zu Elfenverfolgungen. Es wird auch einen Kampf mit Leshy geben. Und andere Veranstaltungen. Die Geschichte wird immer düsterer.

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