Die Matrix-Auferstehungen erklärt: Was ist mit dem Ende los?

Analyse der Handlung und interessante Fakten zum Film The Matrix Resurrections. Darauf haben wir gewartet: Die Premiere des Films The Matrix Resurrections fand am 16. Dezember dieses Jahres statt. Die Welt hat sich in 18 Jahren sehr verändert. Im Kreativteam des Films gab es Veränderungen. Die Schöpfer des Bildes waren also die Schwestern Lily und Lana Wachowski, die während der Arbeit am dritten Teil des Bandes Brüder waren. Außerdem werden wir Laurence Fishburne im Film nicht sehen: Die Rolle des Morpheus wird nun von Yahya Abdul-Mateen II übernommen.

Worum geht es in „The Matrix Resurrection“?

Die ersten Minuten des Films sind eine Anspielung auf die Eröffnungsszene des ersten Teils des Films. Agenten verfolgen Trinity. Zwei neue Charaktere schauen sich das an: Seka und Bugs. Die Hauptfigur wird verhaftet. Beobachter gehen davon aus, dass es sich lediglich um eine Simulation der Vergangenheit handelt. Hier werden sie von Agenten bemerkt. Bugs landet in Neos ehemaliger Wohnung. Hier kommt einer der Agenten ins Spiel. Aber das ist Morpheus. Bugs holt ihn aus der Matrix, ihre Aufgabe ist es, Neo zu finden.

Neo (in der Welt Thomas Anderson) arbeitet derzeit als Spieledesigner. Er erinnert sich nicht an seine heroische Vergangenheit. Er schuf einst das erfolgreiche Videospiel The Matrix. Hier erfahren wir, dass alles, was in den ersten drei Filmen passierte, nur ein von Anderson erschaffenes Spiel war. Die neuen Eigentümer des Unternehmens wollen das Franchise neu starten, doch Neo weigert sich, dem zuzustimmen. Jetzt leidet er unter Visionen und Albträumen über die Unwirklichkeit der Welt. Der Therapeut verschreibt ihm blaue Pillen namens Ontolofloxin.

In einem Café trifft er eine Frau namens Tiffany. Es ist eigentlich Trinity. Im normalen Leben ist sie verheiratet und hat zwei Kinder. Wie Anderson erinnert sie sich an nichts vom Leben außerhalb der Matrix, fühlt sich aber zu Thomas hingezogen. Sie einigten sich auf ein erneutes Treffen.

Plötzlich meldet Andersons Firma einen Feueralarm. Morpheus lenkt Thomas ab. Er bietet ihm eine von zwei Pillen an, um aus der Matrix herauszukommen. Thomas weigert sich. Er hat ein neues Date mit Trinity-Tiffany. Die Angst des Mannes verstärkt sich.

Im selben Café trifft er eine Frau namens Bugs, die Thomas seine Geschichte erzählt. Neo folgt dem weißen Kaninchen auf ihrer Schulter. Also steigt Anderson auf das Schiff Mnemosyne. Bugs, uns bereits bekannt, ist für den Kapitän da. Sie erzählt ihm die weitere Geschichte von Zion und Neo. Es stellt sich heraus, dass die Stadt zerstört wurde. Jetzt leben Menschen, die von der „Matrix“ getrennt sind, in einer anderen Stadt – Io. Während dieser Zeit wurde Niobe Generalin der menschlichen Armee und kontrolliert auch die Stadt Io. Heutzutage befinden sich Maschinen im Krieg miteinander.

Trinity wird aus der Matrix entlassen. Am Ende des Films wird offenbart, dass die Welt der Matrix ein Spiel des Architekten ist: eine Simulation innerhalb einer Simulation. Doch die Hauptfiguren erklären, dass sie diese Welt nun selbst aufbauen werden. Auch Trinity wird gewählt.

Interessante Fakten zum Film

Dies ist der erste Film der Reihe, der digital gedreht wurde. Für die ersten drei Teile wurde das Super-35-Format verwendet. Der zeitliche Abstand zwischen den Ereignissen des dritten und vierten Films beträgt 60 Jahre; Die Filmemacher planten, dass der vierte „Matrix“ etwas früher in die Kinos kommen würde. Anfang 2020 war die Arbeit an den in San Francisco entstandenen Momenten abgeschlossen. Die Dreharbeiten zu den Berlin-Folgen mussten pandemiebedingt verschoben werden; Darsteller der wichtigsten weiblichen Rollen sind nicht das erste Mal gemeinsam am Set. Carrie Ann Moss hat zuvor mit Jessica Henwick bei Iron Fist und The Defenders zusammengearbeitet. Beide Projekte gehören Marvel; Bei Arbeiten in San Francisco wurden viele Gebäude und Straßenlaternen beschädigt. Dies konnte die Einwohner der Stadt nur verärgern. Doch die Macher des Bildes zahlten im Vorfeld eine Strafe für mögliche Schäden an die Stadt San Francisco Police Department: Auch im neuen Film gibt es keinen charismatischen Hugo Weaving. Tatsache ist, dass der Schauspieler während der Dreharbeiten am Nationaltheater beteiligt war. Der Schauspieler versäumte es, den Drehplan und die Aufführungen im Theater zu koordinieren; Einer der Komponisten des Films war der herausragende deutsche Regisseur Tom Tykwer. Einst wurde er berühmt für die Kassetten „Run, Lola, Run“, „Paris, ich liebe dich“ und „Perfumer“. Mit den Wachowski-Schwestern arbeitete er zuvor an dem Film „The Eighth Sense“. Tykwer ist der Autor der Musik für viele seiner Filme. Der Film enthält auch Kompositionen von Jefferson Airplane und Brass Against.

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