The French Dispatch Ende Erklärung und Filmkritik

The French Dispatch ist eine US-amerikanische Filmkomödie. Die Handlung basierte auf einer Geschichte von Wes Andersen, dem späteren Regisseur und Drehbuchautor des Films. Der Film handelt von einer amerikanischen fiktiven Zeitung mit Sitz in Frankreich.

Der Film feierte im Sommer 2021 bei den 74. Filmfestspielen von Cannes weltweite Premiere. Und in den Kinos konnten die Zuschauer das Bild erst Ende Oktober sehen. Sowohl Kritiker als auch normale Zuschauer lobten den Film und lobten die Besetzung und die Herangehensweise des Regisseurs an die Dreharbeiten.

Die Handlung des Films The French Dispatch

Der Film beginnt mit dem Tod des Chefredakteurs von The French Dispatch, Arthur Howitzer. Seinem letzten Wunsch entsprechend veröffentlicht die Zeitschrift die letzte Ausgabe mit einem Nachruf und stellt ihre Arbeit ein.

Uns wird erzählt, wie einer der Mitarbeiter der Zeitung, Erbsen Sazerac, beschloss, einen Artikel über das Radfahren in der Stadt Annouy-sur-Blaze zu verfassen. Seine Aufgabe ist es, die interessantesten und aufregendsten Orte dieser Stadt zu zeigen. Es zeigt, wie sich jeder Ort im Laufe der Zeit verändert hat. Dieser Bericht wurde später Teil der letzten Ausgabe.

Der Rest der Redaktion beschäftigt sich derzeit mit anderen Angelegenheiten. Berensen hält einen Vortrag in einem Museum ihres ehemaligen Arbeitgebers. In ihrem Bericht spricht sie über einen seltsamen Künstler, der derzeit hinter Gittern sitzt. Dort zeichnet er dasselbe Mädchen, das Gefängniswärterin ist. Nach und nach entwickeln sie eine Beziehung. Nach einer Reihe von Vorfällen wird der Künstler weltberühmt.

Drei Jahre später gerät der Künstler in eine Schaffenskrise und kann nicht mehr schreiben. Da die Fresken, die er im Gefängnis gemalt hatte, jedoch gefunden wurden, wird der gesamte Raum ins Museum transportiert.

Im nächsten Artikel geht es um die Studentenbewegung – die Schachrevolution. Das Ergebnis ist ein Manifest, das die Mitglieder der Bewegung den Massen zugänglich machen wollen.

Und ein Reporter namens Royback Wright spricht darüber, wie er Zeuge eines Verbrechens wurde. Der Sohn des örtlichen Polizeikommissars wurde entführt. Ein Teil dieser Geschichte erscheint in der neuesten Ausgabe der Zeitung The French Dispatch.

Die Bedeutung des Films The French Dispatch

Jedes Detail hat im Film eine bestimmte Bedeutung. Anhand des Aussehens der Charaktere ist es also leicht, ihren Charakter zu bestimmen. Der Journalist Sazerak beispielsweise trägt farbige Socken mit lustigen Zeichnungen, was von seinen Tagträumen und seiner Isolation von der Realität zeugt.

Es ist erwähnenswert, wie wichtig die Natur ist. Allein die Gefängnisausstellung verleiht dem Bild einen surrealen Touch. Bei realistischen Landschaften sehen solche Techniken jedoch gut aus. Musik lässt das Bild angenehmer und aufrichtiger werden.

Man kann sagen, dass es in The French Dispatch keine einzelne Handlung gibt. Innerhalb einer Geschichte gibt es mehrere separate Geschichten. Es konzentriert sich nicht auf die Arbeit einer bestimmten Publikation oder Zeitung im Allgemeinen, es steht nicht im Mittelpunkt der Handlung. Der Regisseur scheint den Journalismus zu idealisieren, wodurch der Film insgesamt recht leicht und romantisch wirkt. Dadurch hebt sich das Bild vom Hintergrund anderer Werke ab, die sich auf die realen Probleme der realen Gesellschaft konzentrieren. Der Film scheint geschaffen worden zu sein, um in eine Art „Märchen für Erwachsene“ einzutauchen – eine Welt, in der es keine Probleme gibt, alles hell und einfach ist.

Es besteht keine Notwendigkeit, in der Handlung des Films nach einer tiefen Bedeutung zu suchen. Andersen geht alle spannenden Themen sehr locker und ohne Fanatismus durch, denn jede Nebenhandlung ist eine eigene Geschichte. Wenn man darüber nachdenkt, handelt es sich im Film um Feminismus, Studentenunruhen und sogar um das Thema Rassismus. Aber sie können niemanden verärgern oder eine heftige Reaktion hervorrufen, da sie als leichtes Unterthema durch den Film ziehen. Ähnliche Beispiele finden sich in vielen Filmen aus verschiedenen Jahren, aber das ist das Schöne: Jeder der Zuschauer, sei es in der Kreativität oder sogar im wirklichen Leben, war mit solchen Problemen und Archetypen konfrontiert.

„The French Dispatch“ ist eine einfache Sammlung von Ideen, Gedanken und Situationen, die dem Autor des Bildes interessant oder neugierig erschienen. Sie sollten sich nicht in diesen Film vertiefen, wenn der Schöpfer selbst dies nicht wollte. Für ihn wie auch für das Publikum wurde das Bild zum Anlass, der Realität zu entfliehen, ein wenig Helligkeit und Ironie ins Leben zu bringen. Der Film scheint von der Atmosphäre des französischen Kinos durchdrungen zu sein, obwohl dies nicht der Fall ist. Heute, in Zeiten solch schwieriger Weltsituationen, ist „The French Dispatch“ ein hervorragender Film geworden, der es Ihnen ermöglicht, sich zu entspannen und den Alltag interessanter zu gestalten.

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