Dante’s Peak Ende Erklärung und Filmanalyse

Dante’s Peak ist ein Katastrophenfilm aus dem Jahr 1997. Sein Schöpfer ist der neuseeländische Regisseur Roger Donaldson. In der Titelrolle können wir den wunderbaren, bekannten Schauspieler Pete Brosnan sehen. Es ist einer der beeindruckendsten Katastrophenfilme, die je gedreht wurden – faszinierend, beängstigend, faszinierend. Er bleibt bis zum Schluss in der Spannung, macht nervös und besorgt.

Dante Peak – Voraussetzungen für eine Katastrophe

Dante’s Peak ist eine hübsche Stadt mit heißen Quellen, Bergen und grünen Wäldern. Die Hauptfigur des Films ist Harry Dalton. Er ist Vulkanologe. Als in der Vergangenheit ein Vulkan ausbrach, starb seine Frau. Um seiner Trauer und Einsamkeit irgendwie zu entkommen, beschließt Harry, Routinearbeiten zu erledigen. Er geht an die Nordwestküste der Staaten in die Stadt Dante’s Peak. Diese Stadt liegt direkt am Fuße des Vulkans, der für die Anwohner schon lange keine Gefahr mehr darstellt. In dieser Stadt verrichtet Harry Dalton einen langweiligen, uninteressanten und eintönigen Job – er untersucht die seismische Situation. Der Vulkan hat lange geschlafen und niemand kann sich vorstellen, dass etwas Schreckliches passieren könnte. Doch einigen Anzeichen zufolge wird deutlich, dass der Vulkan mit hoher Wahrscheinlichkeit kurz vor dem Erwachen steht. In einer geothermischen Quelle in der Nähe der Stadt kochte plötzlich Wasser. Durch einen tödlichen Unfall beschlossen junge Menschen, die in der Nähe herumliefen, darin zu schwimmen und starben.

In vielen Quellen begann sich das Wasser zu erhitzen und zu kochen. In der Umgebung begannen Tiere ohne Grund zu sterben und der Säuregehalt im Wasser begann schnell anzusteigen.

Die Daten der Wissenschaftler sind eindeutig: Es kann zu Problemen kommen. Doch die Stadtverwaltung nimmt diese Aussagen nicht ernst. Harry Dalton begann eine Affäre mit der Bürgermeisterin der Stadt, Rachel Wendo. Nur sie stimmt seinen Warnungen vor der Gefahr des Vulkans zu. Doch es gelingt ihnen nicht, die anderen davon zu überzeugen, dass sofort mit der Evakuierung der Stadt begonnen werden muss.

Nach einer Woche Forschung begannen die Vulkanologen mit dem Zusammenlegen der Ausrüstung. Das Studium von Dante’s Peak ist abgeschlossen. Auch Dalton wird die Stadt verlassen. Doch plötzlich entdeckt er in einem Glas Wasser, das er aus dem Wasserhahn geholt hat, einen stechenden Geruch von Schwefeldioxid. Er nimmt Rachel mit und gemeinsam eilen sie zur Zapfsäule. Dort wird ihnen klar, dass der Ausbruch des Dante Peak-Vulkans jede Sekunde passieren kann. Für Harry wird der langweiligste Job plötzlich zur echten Sensation. Die Katastrophe, die nicht nur die Stadt, in der sich die Ereignisse abspielen, sondern das gesamte Festland bedroht, muss so schnell wie möglich verhindert werden, es müssen alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden.

Eruption

Der Ausbruch begann in dem Moment, als die Bevölkerung auf die Evakuierung vorbereitet wurde und ihr der Plan erklärt wurde. Die Massenvernichtung erschreckte die Menschen, eine unkontrollierbare Panik begann. Rachels Schwiegermutter lebte in einem Haus am Rande der Stadt. Die Kinder des Bürgermeisters eilten herbei, um ihre Großmutter zu retten, sie gingen alleine zu ihr. Rachel und Harry konnten nicht so schnell wie möglich mit den anderen die Stadt verlassen. Sie waren gezwungen, den umgekehrten Weg einzuschlagen – um ihren Kindern und ihrer Schwiegermutter zu helfen. Sie konnten sie in einem SUV in der Nähe von Ruths Haus einholen. Der Rückweg war versperrt, ein Erdrutsch machte die Straße unbefahrbar. Es wurde beschlossen, mit dem Boot entlang des Flusses zu fliehen. Doch durch den Ausbruch verwandelte sich das Wasser im Fluss in Säure und begann, den Boden des einzigen Fahrzeugs zu korrodieren. Alle konnten zu Boden springen, doch Ruth verletzte sich beim Sprung schwer am Bein. Sie konnte nicht entkommen, ihr Körper war von Säure zersetzt.

Wie endet Dante’s Peak?

Die Nationalgarde traf ein. Sie evakuierte die Bevölkerung der Stadt und Vulkanologen. Die Kinder Harry und Rachel mussten in die bereits evakuierte Stadt zurückkehren. Sie hatten keine Zeit, einen sicheren Ort zu finden und sich vor dem Lavastrom zu verstecken. Die Höhle wurde zu ihrem Schutz vor dem pyroklastischen Strom. Zum Glück erinnerte sich Harry daran, dass er den Notfallsensor mitgenommen hatte. Nur dank dieses Sensors konnten die Retter die überlebenden Helden finden und befreien.

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