Bliss Ende Erklärung & Filmanalyse

Greg hatte seit dem Morgen keinen guten Tag mehr. Zuerst faulenzte er bei der Arbeit und zeichnete sein ideales Zuhause. Dann bemerkte er, dass ihm die Medikamente ausgegangen waren. Dann kam die schlechte Nachricht – ein älterer Mann wurde entlassen. Dann begannen sich die Ereignisse noch schneller zu entwickeln. Der Held ging zur Bar gegenüber seinem Büro. Und dort traf er sie – Isabelle. Eine Frau drückte einem Mann einen Gedanken aus, woraufhin seine ganze vertraute Welt zusammenbrach. Hatte er die ganze Zeit in einer anderen Realität existiert?

Die Idee des Films „Bliss“ ist nicht zu loben. Die Handlung beginnt sich von den ersten Bildern an rasant zu drehen. Der ehrgeizige Regisseur versuchte, sein Werk mit hellen Episoden und unerwarteten Bewegungen zu füllen.

Der Protagonist des Films „hat seinen Kopf in den Wolken“. Er arbeitet bei der Arbeit und erkennt, dass es hoffnungslos ist. Keine konkreten Ziele und grandiosen Pläne. Greg ist ein Laie, der nicht einmal daran denkt, sein Leben mit hellen und freudigen Momenten zu füllen. Ein geschiedener Mann möchte nichts ändern. Er zog sich von seiner Tochter im Teenageralter zurück, da er nicht an ihrer Erziehung teilnehmen wollte. Seine Arbeit gefällt ihm überhaupt nicht, er hat nicht genug Sterne vom Himmel. Nur ein einziges Ereignis brachte ihn aus seinem gewohnten Alltagstrott.

Die Bedeutung des Films „Bliss“ (2021) ist, dass ein Mensch manchmal einen Anstoß braucht, eine Welle von Emotionen, um über den Sinn seiner Existenz nachzudenken. Gregs Vorgesetzte haben seine Fehler und seinen mangelnden Willen, die Situation zu korrigieren, nicht länger ignoriert. Der Hauptdarsteller verlor seinen Job, er wurde entlassen. Der Charakter erinnerte sich vage an die folgenden Ereignisse. Alles passierte verschwommen. Greg verließ panisch das Büro. Und erst in der Bar erfuhr der Mann die Wahrheit. Die Figur lebt tatsächlich in einer Computersimulation. Diese Entdeckung traf den Helden zutiefst. Greg und Isabelle müssen lernen, mit dieser Realität umzugehen. Aber wie? Die Antwort auf diese Frage müssen die Helden selbst finden.

Der Charakter hat sich einfach in seinem Leben verloren. Eine uneingeweihte, unsichere Person, die eine ziellose Existenz in die Länge zieht. Über solche Leute sagt man, dass sie ganz unten waren. Normalerweise meiden Menschen solche Charaktere. Greg hat nur ein Hobby. Er zeichnet sein Traumhaus gerne auf Papier. Nur unternimmt er nichts, um seinen Wunsch zu erfüllen.

Der Film berührt ein interessantes Thema im Zusammenhang mit Parallelwelten. Aber gibt es eine andere Realität? Gibt es unsere Spiegelgegenstücke in einem anderen Universum? Der Film „Bliss“ regt den Zuschauer zum Nachdenken über diese Fragen an. Oft versucht ein Mensch vor seinen Problemen davonzulaufen, die ihn schwer belasten. Dazu stellt er ein anderes Leben dar, in dem Glück und Frieden herrschen. Vergessen Sie nur nicht, dass jeder Mensch unabhängig seine eigene innere Welt erschafft.

Greg und Isabelle, die sich einmal in einer für sie ungewöhnlichen Situation befinden, reagieren unterschiedlich auf die Situation. Der Mann möchte nichts weiter ändern, weil ihm alles passt. Keine Umstände können seine Entscheidung beeinflussen. Er ist in seinen Gedanken versunken. Greg kann sich nicht vorstellen, dass die Existenz anders sein könnte. Die Hauptsache ist, nicht nur zu träumen, sondern zu handeln, um Ihren Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. Aber für einen Mann ist es zu schwierig. Sein Schicksal ist ein graues, bedeutungsloses Leben. Isabelle ist nicht so. Sie ist nicht bereit, ihrem strahlenden Dasein ein Ende zu setzen. Mit ihrer unbändigen Energie kann eine Frau Berge versetzen und das gewünschte Ergebnis erzielen. Sie braucht keine virtuelle Welt. Die Heldin will sich nicht an ihn anpassen. Ihr Ziel ist ein echtes, ereignisreiches Leben.

Der Regisseur stellte dem Publikum eine schwierige Aufgabe. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was Fiktion ist und was wirklich existiert. Die Verflechtung der Welten gibt dem Betrachter nicht die Möglichkeit, sofort eine Antwort zu geben.

Der Film „Bliss“ ist voller philosophischer Diskussionen über den Sinn der Existenz. Oft wird ein Mensch zur Geisel seiner eigenen Illusionen. Er zeichnet in seinen Gedanken eine ideale Welt. Allerdings stimmen seine Träume nicht immer mit der Realität überein. Die Person hat große Hoffnungen für die Zukunft. Doch seine Erwartungen werden nicht erfüllt. Dann ist es wichtig, über den nächsten Schritt nachzudenken, der zum Erreichen des Ziels beiträgt. Man sollte niemals aufgeben und dem Leben seinen Lauf lassen. Jeder Mensch schafft sein eigenes Glück. Sein oder scheinen? Handeln oder fantasieren? Die Antworten auf diese Fragen bestimmen die Qualität der Existenz.

Erst am Ende des Films wird klar, was alle Bewegungen der Figuren bedeuten. Wo verläuft die Grenze zwischen Fiktion und Realität? Der philosophische Lebensfilm „Bliss“ lässt das Publikum sich selbst genauer betrachten und den Puls spüren. Wenn ja, dann ist noch nicht alles verloren. Wir müssen handeln, sonst gehen alle wichtigen Ereignisse vorüber. Haus an der Küste. Um es zu Ihrem eigenen zu machen, müssen Sie arbeiten und nicht nur träumen. Um Wünsche zu verwirklichen, müssen Sie einige Anstrengungen unternehmen. In allen Situationen ist es wichtig, sich zuallererst auf sich selbst zu verlassen. Auf der Suche nach Glück sollte man sich nicht in benachbarte Realitäten begeben. Es steckt bereits in jedem.

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