Welcome to the Circle (2020) ist ein Horrorfilm, der im Jahr 2020 erschien. Die Premiere fand am 7. März 2020 statt. Die Handlung ist mit einer Altersbeschränkung ab 18 Jahren versehen, da sie gruselige Szenen enthält. David Fowler, der vor allem für Filme wie „Lean on Me“, „Paranormal Investigators“ und „Big Trouble in Seattle“ bekannt ist, arbeitete an dem Film. Am interessantesten ist, dass „Don’t Leave the Circle“ das erste große Projekt ist, das der Regisseur umgesetzt hat. Es ist erwähnenswert, dass er das Drehbuch selbst geschrieben hat.
Die Bedeutung des Films „Welcome to the Circle“
Die Handlung beginnt damit, dass der Vater zusammen mit seiner Tochter eine Reise beschließt. Ihre Wahl fiel auf einen malerischen Wald, in dem es viele schöne Orte und frische Luft gibt, weil diese eine wohltuende Wirkung auf den Körper hat. Der einzige Nachteil dieses Raumes besteht darin, dass es wilde Tiere gibt, die eine Gefahr für Menschen darstellen.
Eines Tages gehen ein Vater und seine Tochter spazieren. Sie haben die Chance, einem der wildesten Bewohner des Waldes zu begegnen – einem Bären. Zuerst denken sie, er hätte sie nicht bemerkt. Doch nach einer Weile müssen sie vor einem großen Biest fliehen. Gregs Tochter tut ihr Bestes, um den Bären abzuwehren. Die Psyche des Kindes kann einer solchen Belastung nicht standhalten, sodass das Mädchen das Bewusstsein verliert. Es scheint, dass das Baby sterben sollte, aber nicht alles ist so einfach.
Als Sam die Augen öffnet, erkennt sie, dass sie lebt. Um das Mädchen herum sind seltsame Menschen, deren Gesichter hinter einer Maske verborgen sind. Auf seltsame und magische Weise landete sie an einem Ort, an dem Sektierer leben. Gregs Tochter erwartet etwas Aggression, aber die Dorfbewohner begrüßen sie freundlich: „Willkommen im Kreis.“ Der Vater ist entsetzt über alles, was passiert, und denkt bereits, dass es notwendig ist, sich und seine Tochter zu retten. Er ist überrascht über das Verhalten seines Kindes, denn das Mädchen hatte keine Angst davor, diese schreckliche Maske aufzusetzen, die das menschliche Gesicht vollständig nachbildet. Neu angekommene Menschen verstehen überhaupt nicht, warum sie Sektierer sind. Der Vater wundert sich darüber, dass seine Tochter sich mit „Kindern“ angefreundet hat, die nur noch Requisiten sind. Statt lebender Kerle – gewöhnliche Schaufensterpuppen.
Dann entfaltet sich die Handlung unvorhersehbar. Die Hauptfigur ist schockiert über das Verhalten einer unbekannten Gruppe von Menschen. Er konnte nicht einmal ahnen, dass solche Menschen in der modernen Welt existieren. Kultisten suchen und fangen Menschen, um ihr Fleisch zu essen. Als der Mann die ganze Wahrheit über sie erfährt, wird er fliehen und seine Tochter mitnehmen. Sie versuchen, freizukommen. Es kommt jedoch nichts heraus.
Später wird klar, dass die Sektierer nicht nur Wahnsinnige und Menschenfleischfresser sind, sondern von einer bestimmten Idee besessen sind. Sie verehren eine alte Gottheit, die eine Opfergabe verlangt. Sektierer sind von der Richtigkeit ihrer Handlungen überzeugt, sonst hätten sie diese nicht begangen. Für Menschen, die ihr Versteck erst kürzlich betreten haben, ist diese Wendung beängstigend.
Nach all dem ändert sich die Handlung ein wenig – der Zuschauer lernt Grady kennen. Der Spezialist beschäftigt sich mit der Vertreibung einer Person aus verschiedenen Arten von Organisationen. Zum Beispiel religiös, politisch. Der Profi kämpft mit der Deprogrammierung. Es liegt darin, dass das entführte Opfer für eigene Zwecke ausgenutzt wird. Auf die Geiseln wird folgende psychologische Manipulation angewendet: Druck, Zwang, etwas zu tun. Bei dieser Gelegenheit führen viele Menschen tolle Diskussionen, denn das Thema Glaubensfreiheit ist sehr heikel.
In diesem Film wird der Sekte gut gezeigt, wie sie eine bestimmte Person in ihre Gruppe „einbezieht“. Der Vorteil solcher Geschichten ist die Visualisierung. Bei Gregs Tochter wurden bestimmte Tricks angewendet, die schnell dazu beitrugen, das Selbstvertrauen eines kleinen Mädchens zu gewinnen. Momente mit Maske und „Kindern“, die eigentlich Puppen sind, sind eine Bestätigung.
Als der Spezialist zur Handlung zurückkehrte, kam er an einen Ort, an dem man in diesen geheimen Kreis eindringen kann. Ihre Aufgabe ist sehr einfach – sie möchte das vermisste Mädchen finden. Vor einigen Jahren suchten die Eltern nach ihrer Tochter, wurden aber nie gefunden. Sie hatten den Eindruck, dass sie sich einfach aufgelöst hatte. Der Deprogrammierungsexperte hegt den Verdacht, dass die Sekte an diesem Vorfall beteiligt sein könnte, und so beginnt die „Aktion“ zur Rettung.
Die Handlung regt zum Nachdenken an: „Stimmt es, dass die Helden das alles erleben, nachdem sie von Unbekannten gerettet wurden?“ Es gibt jedoch noch eine andere Bedeutung, die möglicherweise auch die Idee des Regisseurs ist. David Fowler entschied sich für die Darstellung des Übergangs in die andere Welt. Zum Beispiel, um die Hölle zu zeigen, wo schreckliche Dinge passieren. Die beunruhigende Atmosphäre bestätigt diese Annahme. Es ist möglich, dass sowohl das Mädchen als auch ihr Vater bei dem Unfall ums Leben kamen. Es genügt, sich an den Anfang zu erinnern, als das Biest sie im Wald angreift. Auch das Publikum stellt sich beim Betrachten die Frage: „Wer ist Percy Stevens?“ Mann oder Meister der Hölle?
Der Film weist Arthouse-Elemente auf. In der Geschichte gibt es etwas, worüber der Zuschauer nachdenken kann, und die Handlung ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Die meisten Menschen erwarten Geschichten wie diese: blutige Szenen, gewalttätige Momente. Horror zielt oft nicht darauf ab, eine tiefe Bedeutung zu offenbaren, sondern vielmehr darauf, bestimmte Emotionen und Eindrücke zu wecken. Eine Ausnahme bildet jedoch „Don’t Leave the Circle“. Der Film vereint diese beiden Merkmale.
Das Erscheinen eines anderen Helden ist keineswegs zufällig. Grady ist ein Mann, der seit seiner Kindheit in diesem Kultlager aufgewachsen ist. Eines Tages konnte er raus. Der Mann ist sich vieler Gewohnheiten dieser Gruppe religiöser Menschen durchaus bewusst. Grady wird eingeladen, sich an der Suche nach einem verlorenen Mädchen namens Rebecca zu beteiligen. Sein bisheriger Hilfsplan gerät jedoch ins Wanken. Er kann der Vergangenheit nicht widerstehen und „tritt“ erneut in die Sekte ein. Dieser Handlungsabschnitt veranschaulicht perfekt den Zustand jeder Sucht. Eine Person, die ihr entkommt, kann oft erneut unter Einfluss geraten. Es bestätigt auch, wie gefährlich bestimmte religiöse Gruppen sind. Sie verfügen über viele Techniken, die die menschliche Psyche zerstören. Die Gruppenmitglieder sind erfahren, daher kann ich bestimmte Informationen inspirieren.
Der Film enthält viele Momente, die einem den Kopf über die Interpretation der Ereignisse zerbrechen lassen. Manche Dinge haben eine indirekte und eine tiefere Bedeutung.
Filmende erklärt
Das Ende des Films kommt für die meisten Zuschauer recht unerwartet. Greylee zieht bei Gregs Tochter ein. Hier gibt es viele Fragen. Warum darin und warum? Hier kann es mehrere Annahmen geben. Erstens, um eine schreckliche Kindheit zu kompensieren. Zweitens, um Percy zu besiegen. Es bleibt auch unklar, ob er ihn besiegt hat. Drittens: Wird Grady genauso böse wie Percy? Das sind nicht die einzigen Fragen, die sich beim Ansehen des Films stellen.
Das Ende gibt „Anstoß“ zum Nachdenken. Manchmal scheint es, dass es in dem Film überhaupt nicht um eine Sekte geht, sondern um etwas anderes. Es gibt einen Punkt, der auf tiefere Überlegungen zum Ende hinweist. Zum Beispiel die Szene, in der Sam über seinen Vater spricht und auf die Schaufensterpuppe zeigt.
Der Autor des erstellten Drehbuchs wollte zeigen, wie vertrauensvoll und beeinflussbar ein Mensch ist. Aufgrund einiger Ereignisse, die ihm widerfahren sind, kann er etwas phantasieren. Geben Sie auch einem Gegenstand eine „Seele“, um die Psyche zu retten. Der Ersteller wollte sich auf einige Abweichungen konzentrieren, die nach dem Aufenthalt in einer bestimmten Umgebung auftreten können. Zum Beispiel Mädchen mit Sektierern.