Bedeutung des Films The Cellar & Ende erklärt

Im April veröffentlichte der Streamingdienst Shudder den Horrorfilm The Cellar. Sie haben einen Horrorfilm gesehen, haben aber noch viele Fragen? Dann verschwenden Sie keine Zeit und lesen Sie die ausführliche Beschreibung, Analyse und Erklärung der Handlung und des Endes. Achtung, der Text enthält Spoiler!

Worum geht es im Film „The Cellar“?

Kira Woods und ihr Mann Brian ziehen in ein riesiges altes Haus. Das Paar hat zwei Kinder – den jüngsten Sohn Stephen und die älteste Tochter im Teenageralter Ellie. Und die Hauptdarsteller sind sich sicher, dass es den Kindern fernab vom Trubel der Stadt besser geht. Steven freut sich über den Umzug und träumt davon, sein Zimmer in ein echtes Spielzeugmuseum zu verwandeln, während Ellie wütend ist, weil sie alle ihre Freunde verlassen musste.

An dem neuen Ort ereignen sich fast sofort seltsame Ereignisse. Erstens ist das Haus voller Habseligkeiten des Vorbesitzers – und Brian entdeckt sogar kryptische Symbole. Und zweitens knallt und verriegelt sich auf unverständliche Weise die Tür zum feuchten und dunklen Keller, nachdem Ellie drinnen ist. Das Mädchen hat große Angst und ihre Eltern verstehen nicht, warum sie die „kaputte“ Tür so lange nicht öffnen konnten.

Dann beginnt die Situation an Fahrt zu gewinnen. Der Punkt ist, dass die Kinder alleine zu Hause bleiben müssen, während Kira und Brian zur Arbeit in die Stadt fahren und ein Arbeitstreffen abhalten müssen, um in den sozialen Medien für ein neues Unternehmen zu werben.

Was passiert als nächstes? Ellie versucht Steven dazu zu bringen, früh ins Bett zu gehen, doch ihr Bruder zeigt seiner Schwester stattdessen einen Ziegenschädel, der in einem geheimen Raum gefunden wurde. Drinnen entdecken die Jungs viele alte Dinge. Sowie geheimnisvolle geschnitzte Symbole und ein Grammophon mit Schallplatte. Ellie und Steven schalten das Band ein und die Stimme beginnt monoton eine unverständliche mathematische Gleichung vorzulesen.

Dann gehen im Haus die Lichter aus und der Altbau versinkt in völliger Dunkelheit. Verängstigt ruft Ellie ihre Mutter an und bittet sie, die Sicherungen im Schaltschrank im Keller zu überprüfen. Kira und Ellie zählen gemeinsam die Schritte des Mädchens beim Abstieg. Aber im Endeffekt hört Ellie auf, auf die Worte ihrer Mutter zu achten und zählt weiter, als wäre sie unter Hypnose. Die Eltern kehren eilig nach Hause zurück und stellen fest, dass ihre Tochter spurlos verschwunden ist.

Was wird als nächstes gezeigt? Kira und Brian gehen zur Polizei, doch von Ellie wird keine Spur gefunden: Die Polizei prüft Überwachungsaufnahmen an allen öffentlichen Orten. Es stellt sich heraus, dass Ellie in der Schule von ihren Mitschülern gemobbt wurde und ihr Leben ziemlich schwierig war. In der Zwischenzeit entdeckt Kira, dass die Stufen im Keller nummeriert sind – von 1 bis 9. Und es stellt sich heraus, dass es auf der Treppe zum Keller keine zehnte und weitere Stufen gibt …

Mitten in der Nacht beginnt Kira durch das Haus zu wandern, als sie aus der Badewanne eine Frauenstimme hört. Es scheint, dass der Fremde nur zählt. Die Hauptfigur beginnt im Haus umherzuwandern und schaut in den Keller. Dann schlägt Steven versehentlich den Ball zu Boden – und hört, wie lange er fällt. Kira kommt es so vor, als führten nicht neun Stufen nach unten, sondern viele, viele mehr … In der Dunkelheit kann sie nicht begreifen, wie tief der Abstieg in den Keller tatsächlich geworden ist.

Dann beginnt Kira, das Haus, das sie so gedankenlos gekauft hat, sorgfältig zu studieren – und zu fotografieren. Es stellt sich heraus, dass die geheimnisvollen geschnitzten Zeichen die Buchstaben des hebräischen Alphabets sind und zusammen das Wort „Leviathan“ ergeben (im Alten Testament war dies der Name eines riesigen Seeungeheuers, das wie eine Schlange aussah).

Außerdem passieren im Haus immer mehr seltsame Dinge. Der Abakus in Stevens Zimmer beginnt sich von selbst zu bewegen, und der Junge verfällt in Trance und beginnt zu zählen – genau wie Ellie es kurz vor ihrem Verschwinden getan hat. Ja, und Kira selbst, die in den Keller gegangen ist, ist eingesperrt und spürt die Anwesenheit eines Monsters oder einer unbekannten ekelhaften Kreatur. Und ihr Ehemann Brian rettet sie vor dem Unvermeidlichen.

Es stellt sich heraus, dass das Ehepaar Woods das Haus für so gut wie nichts gekauft hat – bei einer Auktion, deren Gelder für die Bezahlung der Arztrechnungen der ehemaligen (und sehr betagten) Geliebten verwendet wurden. Dann wird bekannt, dass das Haus schon früher dem berühmten Mathematiker John Featherston gehörte, einem Kollegen des legendären Physikers Erwin Schrödinger (derjenige, der sowohl eine lebende als auch eine tote „Katze“ hatte).

Der Punkt ist, dass eines Tages auf unglaubliche Weise die gesamte Familie Featherston spurlos direkt aus dem Haus verschwand. Und nur seine Tochter überlebte.

Kira zeigt dem Mathematikprofessor dann die entdeckte Gleichung und er erklärt der Frau, dass sie eher mit Alchemie zu tun hat. Und im Allgemeinen sieht es aus wie ein unvollendeter Zauber. Es stellt sich heraus, dass ein ähnlicher Satz von Symbolen auch in Belgien gefunden wurde – in einem Haus, in dem ebenfalls eine ganze Familie auf mysteriöse Weise spurlos verschwand.

Kira teilt ihre Erkenntnisse ihrem Mann mit, aber Brian ist wütend. Er glaubt nicht an all die übernatürliche Teufelei – und zerschlägt mit einem Vorschlaghammer die letzte Sprosse der Treppe, die in den Keller führt. Im Haus kommt es zu einer seltsamen Vibration – das Grammophon geht wieder an und die Sprachaufzeichnung versucht Stephen in den Keller zu locken. Doch die Eltern retten den Jungen rechtzeitig vor dem Bösen.

Als nächstes bündeln die Woods ihre Kräfte: Kira trifft sich mit der Tochter des Mathematikers Featherston, und Brian sucht im Internet nach ähnlichen Symbolen. Gemeinsam finden die Eheleute Folgendes heraus: Das von ihnen gekaufte Haus ist in Wirklichkeit das Tor zu einer anderen Dimension, die vom alptraumhaften Dämon Baphomet bewohnt wird, der Menschen entführt (und möglicherweise verschlingt). Und vor langer Zeit öffnete der brillante Mathematiker Featherston mithilfe seiner Gleichung ein Portal zu einer Parallelwelt, um einen Deal mit einem Dämon abzuschließen: Als Gegenleistung für die Heilung seines Sohnes stimmte er zu, das Haus in ein teuflisches Fallenportal zu verwandeln für neue Seelen.

Bedeutung des Films „The Cellar“

Am Ende des Horrorfilms „The Conjuring: Descent to the Devil“ passiert Folgendes. Am Ende wird uns gezeigt, dass der Dämon Stephen mithilfe seines Spielzeugs immer noch in den Keller lockt. Die Eltern eilen ihrem Sohn zu Hilfe, doch der Strom fällt aus und das Haus wird erneut in Dunkelheit getaucht. Kira und Brian entdecken dann den Jungen, als er in einen endlosen dunklen Abgrund hinabsteigt.

Am Ende versucht Kira, ihren Sohn zu retten, doch auch Brian gerät unter den Einfluss dämonischer Kräfte – er fällt in Trance und beginnt zu zählen. Dann erscheint das Monster selbst – Baphomet. Die Spiele von Katz und Maus und Verstecken beginnen, Kira gerät schließlich in die Fänge eines Monsters, entkommt aber durch ein Wunder dem Dämon und flüchtet vor ihm in den Keller.

Im Finale stellt sich heraus, dass die Treppen nach unten tatsächlich sehr, sehr lang sind – fast endlos. Kira steigt zur mysteriösen Tür hinab und erfährt die schreckliche Wahrheit: Das Haus dient tatsächlich als Tor zur Hölle, durch das tote Menschen immer vorwärts gehen und alle ihre Schritte zählen. In der Menge der Toten und Gefangenen des Dämons versucht die Hauptfigur, ihre Tochter zu finden, doch schon bald gerät sie in Panik und scheint sich selbst zu verirren.

Dann bemerkt Kira ein bekanntes Beintattoo auf einem der Gefangenen des Dämons Baphomet und entdeckt ihre Tochter. Mit Mühe bringt sie Ellie zur Besinnung und schleppt sich hinter ihr her. weg vom verdammten höllischen Keller.

Was wird im Finale des Horrors „The Conjuring: Descent to the Devil“ gezeigt? Nun, es ist wichtig zu verstehen, dass die Macher des Horrorfilms kein Happy End für das Publikum haben.

Es scheint, dass die Gefahr vorüber ist. Das Haus erleuchtet wieder, die Familie ist wieder vereint. Ellie kommt zur Besinnung – dem Mädchen scheint es gut zu gehen. Auch Brian und Stephen scheinen recht zufrieden zu sein. Kira ist sich sicher, dass sie ihre Familie so weit wie möglich vom Albtraumhaus wegbringen muss. Sie öffnet die Haustür … und sieht eine schier endlose Treppe, die nach oben führt. Sieht aus wie eine Kellertür.

Und hier ist die wichtigste Wendung der Handlung für Sie: Die ganze Familie fällt in Trance und beginnt zu zählen. Und es stellt sich heraus, dass Kira, Brian, Stephen und Ellie die nächsten Gefangenen von Baphomet geworden sind. Und ihr Haus verwandelte sich in eine echte Dämonenfalle.

Es ist schwierig, die Handlung des Horrorfilms „The Conjuring: Descent to the Devil“ als verständlich oder logisch zu bezeichnen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass diejenigen Bewohner des Hauses, die sich nicht mit dem Wesen des Geschehens befassen, eine Chance haben, dem bösen Dämon zu entkommen, der die Seelen verschlingt. Doch sobald potenzielle Opfer das Rätsel lösen und die schreckliche Wahrheit erfahren, geraten sie in eine Endlosschleife.

Rate article
Add a comment