91 Days Ende Erklärung & Filmanalyse

Die Mafia entscheidet über alles in der Stadt. Die Polizei ist untätig. Polizeibeamte sind nicht in der Lage, die Zivilbevölkerung zu schützen. Das Verbot ist eine gute Zeit, um mit illegalen Geschäften zu beginnen. Sowohl Kriminelle als auch Kleinkriminelle versuchen, mit ihren Aktivitäten möglichst viel zu verdienen. Der Schwarzmarkt boomt. Wer kann diesem Wahnsinn ein Ende setzen?

Die Bedeutung des Films „91 Tage“

Der Film „91 Tage“ ist nicht nur ein spannender Kinofilm. In dieser Geschichte geht es um Rache. Lächelnd blickt Angelo in die kalte Aprilnacht. Er ahnt nicht einmal, welchen Kummer er ertragen muss. In der Zwischenzeit genießt die Figur ein gemütliches Familienleben. Trotz der Kälte vor dem Fenster ist sein Haus voller Wärme und Licht. Ein unbeschreibliches Gefühl von Gelassenheit, Freude und Glück. Es sieht so aus, als ob das Beste noch bevorsteht. Angelo hat viele grandiose Pläne für die Zukunft. Er sollte alles können. Das Haus ist seine Festung, ein Symbol der Sicherheit. Der Held und seine kleine Schwester spielen und haben Spaß. Sie freuen sich auf die Ankunft ihres Vaters.

Allerdings macht ihnen etwas Sorgen. Die Kinder versteckten sich im Schrank. Ein plötzliches Klopfen an der Tür erschreckte sie. Drei Fremde erschienen an der Tür. Die Wärme und Ruhe, die einst das Haus erfüllt hatte, begann durch die offene Tür herauszukommen. Was passiert? Die Wut begann in den Raum der Wohnung einzudringen und alles, was sich ihr in den Weg stellte, zu verdrängen. Eine unangenehme Vorahnung, die an Verzweiflung grenzt. Hier wird etwas passieren. Diese Unsicherheit komprimiert, drückt von allen Seiten auf die Charaktere. Herzen schlagen schnell, ein Schauer läuft über den Rücken, die Seele ist jeden Moment bereit, in Stücke gerissen zu werden.

Jeder um sich herum verstand, dass in der Stadt Gesetzlosigkeit herrschte. Für einige Einwohner der Stadt besteht das Ziel darin, mit allen Mitteln an unterirdischen Alkohol zu kommen. Und die Mafia hilft ihnen dabei tatkräftig. Kriminelle kontrollieren jeden Schritt der Stadtbewohner. An der Spitze des Systems stehen die kriminellen Strukturen.

Eines Tages erhielt die Figur einen seltsamen Brief. Der mysteriöse Absender lieferte Details, die den Empfänger sieben Jahre zurückversetzten. Damals erlebte er eine schreckliche Tragödie. Die ganze Familie des Helden wurde rücksichtslos getötet. Nun hat der Charakter einen Plan, den er mit aller Kraft in die Tat umzusetzen versucht. Er weiß eindeutig, was er will. Und er wird nicht nachgeben.

Die Bedeutung des Finales des Films „91 Days“

Der Animefilm „91 Days“ ist ein interessantes und ungewöhnliches Projekt. Und das Ende des Bildes verlief genauso. Am Ende der Geschichte wird klar, dass es sich hierbei nicht um blinde Rache handelte. Der Charakter wurde nicht von spontaner Wut getrieben. Seit der Tragödie ist viel Zeit vergangen. Nur die Wunden am Herzen waren noch frisch. Der Held ist schlau, er führt keine spontanen Aktionen aus. Der Charakter scheint eine Partie Schach zu spielen und dabei jede seiner Bewegungen zu durchdenken und abzustimmen.

Der Held forderte die Unterwelt heraus. Er allein versucht, Verbrecherbosse und eine ganze Armee ihrer Untergebenen zu besiegen. Der Charakter sinnt auf Rache. Es ist einfach ein unglückliches Ziel. Auch wenn Sie unerträglich verletzt wurden, sollten Sie nicht versuchen, sich am Täter zu rächen, sonst wird Sie dieses destruktive Gefühl verzehren. 91-Drama prangert die Laster der Menschen, ihre persönlichen Motive an. In dieser Geschichte gibt es kein Richtig oder Falsch. Das Ende des Anime-Films erwies sich als hell und unerwartet. Alles geschah in einem Augenblick.

Animefilm 91 Days: Bedeutung des Films & Erklärung des Endes

Auf den Bildschirmen sehen die Zuschauer eine ganze Geschichte, die eine tiefe Bedeutung hat. Die Filmemacher erzählen nur die Geschichte. Sie weisen nicht auf richtige und falsche Dinge hin. Das Publikum entscheidet selbst, wer mitfühlen soll und wer nicht. Die Zeit des Trockenrechts hinterließ starke Spuren im Leben der damaligen Menschen. Jeder überlebte, so gut er konnte. Die Charaktere mussten den Weg in 91 Tagen zurücklegen. Sie lebten so, wie sie konnten. Sie handelten nach ihrem Gewissen. Ihr Mangel an moralischen Grundsätzen kann ihnen vorgeworfen oder verurteilt werden. Aber sie konnten nichts dagegen tun. Oder sie konnten, wollten es aber nicht.

Es war kein Zufall, dass die Figur in einer kalten Aprilnacht entkam. Sieben Jahre lang wartete er und hoffte, dass eines Tages der richtige Moment kommen würde. Und als der Held unerwartet einen Brief von einem geheimen Absender mit einer vollständigen Liste der wahren Mörder seiner Familie erhielt, wurde ihm klar, dass es an der Zeit war. Er hatte einen schwierigen Weg vor sich.

Mafia-Familien kämpften in einer Kleinstadt um Einflusssphären. Sie konnten das Territorium in keiner Weise teilen. Hat einer von ihnen gewonnen? Sind sie mit ihrem Schicksal zufrieden? Die Figur hat meisterhaft die Welt der Kriminellen infiltriert. Er geht gezielt auf das Gedachte ein. Auf seinem Weg gibt es verschiedene Hindernisse und schwierige Prüfungen. Der Charakter sieht Freunde aus der Vergangenheit, mit denen angenehme Erinnerungen verbunden sind. Plötzlich ist er überwältigt von Reue über das, was er getan hat. Er versucht, Zwangsgedanken zu vertreiben. Er muss weitermachen. Vorwärts und nur vorwärts.

Am Ende des Anime-Films hat das Publikum den Wunsch, den gesamten Weg der Charaktere zu bewerten. In dieser Zeit mussten sie viele schwierige und schwierige Momente durchmachen. Einige scheiterten einfach, stolperten und schieden aus dem Rennen aus. Das Finale des Films „91 Tage“ bedeutet, dass man nie wieder „ein weiteres Loch graben“ sollte. Sonst wird der Tag kommen, an dem Sie selbst hineinfallen. Der Mensch muss unter der Kontrolle guter Absichten stehen. Damit Sie später Ihr rücksichtsloses Handeln nicht bereuen müssen.

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